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Im Jahre 2006 landete die Pharmaindustrie ihren bislang größten Coup: In einem breit angelegten Propagandafeldzug, unter Inanspruchnahme staatlicher Gesundheitsbehörden, Presse und Politik, wurde der Weltbevölkerung ein neuer Impfstoff vorgestellt, der möglichst allen jungen Mädchen und Frauen verabreicht werden müsse. Die Rede ist von der HPV-Impfung.
Humane Papillomviren und die HPV-Impfung – Eine Entstehungsgeschichte
Selbst die US-Amerikanische Seuchenschutzbehörde (CDC) stellt heraus, dass nach einer HPV-Infektion der menschliche Körper in der Lage ist, innerhalb eines Jahres mit 70 Prozent der Viren alleine fertig zu werden.
Fakt ist, dass ein ehrgeiziger Mediziner, Harald zur Hausen, seit 1976 fanatisch nachzuweisen versucht, dass Krebs durch Viren verursacht wird. 2006 schien ihm endlich der Durchbruch gelungen zu sein. Er konnte in seinem Labor angeblich nachweisen, dass Gebärmutterhalskrebs durch Humane Papillomviren verursacht wird. Schnell war ein Impfstoff entwickelt. Dieser Impfstoff bedeutet keine Heilung, sondern Prophylaxe. Vorbeugend sollte nun allen jungen Mädchen und Frauen vor ihrem ersten Geschlechtsverkehr, bereits im zarten Alter von 9 bis 14 Jahren, dieser Impfstoff verabreicht werden.
Da die Wirksamkeit des Impfstoffes, – bislang schützt dieser Impfstoff nicht einmal vor einem Drittel der bekannten Viren, die angeblich Gebärmutterhalskrebs verursachen können -, ständig verbessert wird, sind die Mediziner mittlerweile in der 3. Generation der HPV-Impfung angelangt. Nach dem vierfach-Impfstoff Gardasil folgte das bivalente Cervarix, worauf nun das neunvalente Gardasil vorne im Rennen liegt. Alle drei Impfstoffe sind gesetzlich zugelassen.
Für seine jahrzehntelange Forschungsarbeit erhielt Harald zur Hausen im Jahre 2008 den Nobelpreis für Medizin und 2009 das Große Bundesverdienstkreuz.
HPV – Impfung: Die Fakten und scharfer Protest
Gegen den angeblichen wissenschaftlichen Nachweis und die Wirksamkeit der rasch eingeführten HPV-Impfung als Schutzmaßnahme gegen Gebärmutterhalskrebs, formierte sich umgehend Protest. So unterzeichneten 13 Gesundheitswissenschaftler der Universität Bielefeld ein Manifest, worin sie die „irreführenden Informationen“ in dieser Angelegenheit beklagten. Der renommierte us-amerikanische Neurochirug Blaylock behauptete 2012 öffentlich in einem Interview, dass die Einführung des Impfstoffes Gardasil und dessen Wirksamkeit auf einer Lüge basiere. Er sieht die Ursache für das Risiko an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken in verschiedenen Faktoren. Ganz entscheidend für die Entstehung von Krebs bleibt nach wie vor das Rauchen, eine schlechte Ernährung sowie eine Reihe weiterer Kombinationen. Zum Beispiel erkranken erwiesenermaßen Frauen, welche die Antibabypille nehmen und gleichzeitig rauchen statistisch gesehen wesentlich häufiger an Krebs, als Frauen, die natürlicher und gesünder leben. Für die alleinige Ursache von Gebärmutterhalskrebs durch HVP-Viren gibt es keinen echten wissenschaftlichen Beweis.
HPV-Impfung: Chancen und Risiken – Was man wissen muss
Opfer der HPV-Impfung
Einige der bekanntesten Fälle sind die Studentin Erin aus Nasheville/Tennessee, die nach der Verabreichung des Impfwirkstoffes über Übelkeit und Bauchschmerzen klagte und innerhalb von 18 Monaten an Gebärmutterhalskrebs erkrankte. Oder die österreichische Studentin Jasmin Soriat, bei der Lähmungserscheinungen und Atembeschwerden nach der Impfung auftraten und die nach 20 Tagen starb. Einer der prominentesten Fälle ist Emily Ryalls, die 13-jährige Engländerin erhielt die 3-fach vorgeschriebene Impfung, bei der es ihr von Impfung zu Impfung schlechter ging. Ein vorher gesundes junges Mädchen wurde dadurch zum Pflegefall. Die Mutter gründete daraufhin einen Verein für durch HPV-Impfungen geschädigte Kinder (AHVID).
- Bauchschmerzen
- Atemnot
- Lähmungserscheinungen
- Gebärmutterhalskrebs (!)
- Mißbildungen im Gebärmutterhals
- Gehirn- und Herzbeutelentzündungen.
Man spricht offiziell von 100 Todesfällen und 500 dauerhaften Behinderungen im Zusammenhang mit der HPV-Impfung. Inoffiziell wird die Zahl auf über 5.000 Mädchen und junge Frauen geschätzt, die bleibende Schäden durch die verhängnisvolle HPV-Impfung davongetragen haben.
HPV-Impfung: Nichts als ein Geschäftsmodell?
An einer HPV-Impfung verdient ein niedergelassener Frauenarzt ein kleines Vermögen.
Erschwerend kommt hinzu, dass die Pharmalobby staatliche Organe quasi in der Hand hat und es kaum mehr eine unabhängige Forschung und Kontrolle (wie zum Beispiel in einigen anderen Ländern) gibt. Wie sollte man auch einem Nobelpreisträger für Medizin und Träger des Großen Bundesverdienstkreuzes seine Leistungen aberkennen? Das würde unser gesamtes Weltbild auf den Kopf stellen.
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Spritze mit HPV – Urheber: sherryyates / 123RF Lizenzfreie Bilder
HPV Warnschild rot – Urheber: sangoiri / 123RF Lizenzfreie Bilder
Gebährmutterkrebs Grafik – Urheber: lightwise / 123RF Lizenzfreie Bilder