{"id":4868,"date":"2012-09-18T08:34:33","date_gmt":"2012-09-18T08:34:33","guid":{"rendered":"http:\/\/test.theintelligence.de\/wordpress\/?p=6827"},"modified":"2015-02-04T12:06:48","modified_gmt":"2015-02-04T12:06:48","slug":"der-preis-des-geldes","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.theintelligence.de\/index.php\/wirtschaft\/finanzen\/4868-der-preis-des-geldes.html","title":{"rendered":"Der Preis des Geldes"},"content":{"rendered":"

\"preisAm Gelde h\u00e4ngt, zum Gelde dr\u00e4ngt doch alles. Das trifft nicht nur auf die Akteure des Wirtschaftslebens selber zu, sondern auch auf diejenigen, die sich kritisch mit eben diesem auseinandersetzen. So h\u00e4tte das marktgerechte Timing von Christina von Braun besser nicht sein k\u00f6nnen. Inmitten der seit 2008 w\u00e4hrenden Vertrauenskrise in unser Banken- und Geldsystem ver\u00f6ffentlicht die Professorin f\u00fcr Kulturwissenschaften an der Humboldt-Universit\u00e4t Berlin und Vizepr\u00e4sidentin des Goethe-Instituts mit „Der Preis des Geldes<\/a>„eine umfangreiche Kulturgeschichte des Geldes. Die Autorin, zu deren Forschungschwerpunkten Kulturtheorie, Geschlechterforschung und Medientheorie geh\u00f6ren, schl\u00e4gt historisch und methodisch einen weiten Bogen in ihrem neuesten Buch.<\/p>\n

Das abstrakte und angeblich von allen materiellen Dingen befreite Geldkonstrukt ist tats\u00e4chlich an den K\u00f6rper gebunden, so lautet ihre Kernthese, die sie anhand vieler Beispiele aus der Kulturgeschichte zu belegen versucht. Wir alle stehen also mit unserem K\u00f6rper ein f\u00fcr das Geld, das wir verdienen, anlegen und ausgeben. Die einfachste Erl\u00e4uterung ihrer These findet sich in der abh\u00e4ngigen Lohnarbeit, in der wir unsere zeitliche Verf\u00fcgbarkeit physisch an einen Arbeitgeber abgeben, um gegen Arbeit Geld zu erhalten. Braun f\u00fchrt ihre Hypothese zur\u00fcck auf die Entstehungsgeschichte des Geldes als Teil religi\u00f6ser Kulte: Geld fungierte in den fr\u00fchen Zivilisationen Vorderasiens als Objekt f\u00fcr Gaben- und Opferrituale. Von Braun greift damit auf die Theorie des Altertumsforschers und \u00d6konomen Bernhard Laum aus seinem Traktat \u201eHeiliges Geld\u201c (1924) zur\u00fcck. So wurde beispielsweise der Stier – als Ersatz f\u00fcr das Menschenopfer – den G\u00f6ttern als Opfer dargebracht.<\/p>\n

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Aus diesem Stier wurde symbolisch sp\u00e4ter ein Lederbeutel aus Stierhaut, in dem M\u00fcnzen aufbewahrt wurden, die den G\u00f6ttern ebenfalls als Gabe oder Opferersatz dargebracht wurden. Sie ahnen es vielleicht schon, von der M\u00fcnze ist es bei von Braun nicht weit zur formgleichen Hostie, die den Leib Jesu symbolisiert. Und von dort ist es nicht mehr weit zu den modernen Bullenskulpturen, die vor den modernen B\u00f6rsengeb\u00e4uden die Macht der Finanzm\u00e4rkte verk\u00f6rpern. Von Braun bel\u00e4sst es nicht bei dieser simplen Analogienbildung. Vielmehr bildet das Geld eine Art \u201eKastrationsmechanismus\u201c, durch den der m\u00e4nnliche K\u00f6rper (zeitweilig) auf die Realisierung seiner sexuellen Potenz verzichtet, um gleichzeitig durch den Erwerb von Geld \u201egeistige Potenz\u201c, also Macht, aufzubauen. Um mit Freud zu sprechen, handelt es sich bei der Schaffung und Mehrung von Geld um Sublimierung.<\/p>\n

Gem\u00e4\u00df der Theorie von Brauns haben Frauen in der Geschichte den Preis dieser symbolischen Kastration weniger zu zahlen gehabt, woraus die Forscherin die Hoffnung ableitet, dass sich die Begeisterung von Frauen f\u00fcr das Geld eher im Zaum h\u00e4lt als die der M\u00e4nner, und diese die zuk\u00fcnftige Geldkritik deshalb st\u00e4rker vorantreiben k\u00f6nnten. Das ist nat\u00fcrlich eine These, \u00fcber die sich trefflich streiten l\u00e4sst, denn Mann und Frau haben sich in der Geldgeschichte auch als wunderbare Komplizen zusammengerauft, was eine derart geschlechtsspezifische Ausdifferenzierung in Frage stellt. Nirgendwo kommt dies sch\u00f6ner zum Ausdruck als in Quentin Massys Gem\u00e4lde \u201eDer Geldwechsler und seine Frau\u201c von 1514. Kontroversen an der Geschlechterfront gewohnt, tut von Braun gut daran, diese Behauptung als reine Hoffnung zu bezeichnen.<\/p>\n

Vom eklektischen Ansatz her ist ihr Buch am ehesten mit David Graebers „Schulden. Die ersten 5000 Jahre\u201c zu vergleichen, wobei dieser wesentlich st\u00e4rker an sozialwissenschaftlichen Bez\u00fcgen interessiert ist und dadurch auch Soziologen und \u00d6konomen zu erreichen versteht. Das Interesse von Brauns ist st\u00e4rker religions-, philosophie- und sprachgeschichtlich. Obwohl sie chronologisch vorgeht, von Opferritualen im alten Mesopotamien bis hin zur modernen Reproduktionstechnik und der symbolischen Speicherung m\u00e4nnlicher Fruchtbarkeit in Samenbanken, verweist sie in allen Kapiteln immer wieder auf Auswirkungen ihrer Thesen auf die Gegenwart. Ihre vielen etymologischen Hinweise, die zur Geschichte des Geldes geh\u00f6ren, sind sicherlich f\u00fcr jeden Sprachinteressierten ein Fest. Jedoch wirkt das Buch dadurch auch zu sehr wie eine Ansammlung zuf\u00e4lliger Geschichten.<\/p>\n

\u00c4hnliche Ph\u00e4nomene stellt sie f\u00fcr meinen Geschmack viel zu oft in einen Kausalzusammenhang. Plausibilit\u00e4t ersetzt zu h\u00e4ufig Kausalit\u00e4t. Das hat auch Christoph Fleischmann bereits in seiner Buchkritik f\u00fcr den SWR2 festgestellt. Zudem h\u00e4tte sie die Glaubw\u00fcrdigkeit ihrer These steigern k\u00f6nnen, indem sie die Geschichte der Geldentwicklung in einen kontrastiven Bezug zu anderen Kulturen, wie der chinesischen oder nicht verschriftlichten Kulturen gesetzt h\u00e4tte, anstatt unz\u00e4hlige Beispiele f\u00fcr die uns bekannten Kulturen anzuh\u00e4ufen. In ihrem Fokus bleiben, was ihrem Interesse an alphabetischen Schriftsystemen geschuldet ist, die Kulturen, die von den drei monotheistischen Religionen Judentum, Christentum und Islam gepr\u00e4gt wurden.<\/p>\n

Das Buch ist gut und auch episodenhaft zu lesen und \u00fcberrascht den Leser mit vielen verbl\u00fcffenden Einblicken in die Entwicklung des Geldes und unserer Beziehung zu ihm. Das ist oft entlarvend und h\u00f6chst am\u00fcsant. Was ich allerdings schade finde, ist, dass von Braun mit ihrer kulturwissenschaftlichen Methodik und barocken F\u00fclle an Beispielen, die jede gut strukturierte Gliederung sprengen, wohl kaum die Leser erreicht, die ich dem Buch in erster Linie w\u00fcnschen w\u00fcrde. Ich spreche von den \u00d6konomen. Es gibt inzwischen zahlreiche neuere Monografien und Aufs\u00e4tze \u00fcber die Theorie des Geldes.<\/p>\n

Sie alle stammen von Nicht\u00f6konomen, wie zum Beispiel dem bereits erw\u00e4hnten Anthropologen David Graeber oder im weiteren Sinne auch der Soziologin Eva Illouz, auf die sich von Braun h\u00e4ufiger bezieht. Wichtig w\u00e4re es, dass endlich einmal ein Dialog mit den \u00d6konomen entsteht, nicht nur ein Reden \u00fcber deren Themen. An keiner Stelle des Buches zeigt von Braun \u00fcberzeugend, wie gut sie die Klassiker der National\u00f6konomie kennt, versteht und damit das Recht erwirbt, deren eingeschr\u00e4nktes Welt- und Menschenbild zu kritisieren. Anekdotenhaft werden Zitate der Herren Smith, Ricardo, Hayek, Mises und Keynes gebracht, ohne dass von Braun das Grundger\u00fcst der national\u00f6konomischen Modelle systematisch vorstellt. Diese Denker geh\u00f6ren jedoch meines Erachtens ebenfalls zu einer vollst\u00e4ndigen Kulturgeschichte des Geldes, auch wenn sie die Funktionen des Geldes so ganz anders deuten als von Braun.<\/p>\n

\"preis<\/a>Ich kann das Buch dennoch einem breiten Lesepublikum empfehlen, denn es bietet einen reichen Fundus an Geschichten und Reflexionen \u00fcber die Rolle, die das Geld in unserem Leben spielt. Voraussetzung ist die Bereitschaft, sich auf den \u00fcppigen Erz\u00e4hlstil und eine gewisse Redundanz einzulassen. Selbstverst\u00e4ndlich ist es auch w\u00fcnschenswert, wenn der ein oder andere professionelle Wirtschaftswissenschaftler \u00fcber seinen Schatten springt und Feedback von der \u00f6konomischen Zunft zu diesem Werk gibt. Christina von Brauns Buch ist im Aufbau-Verlag erschienen und f\u00fcr 34.– Euro in jeder guten Buchhandlung oder direkt hier<\/a> zu beziehen.<\/p>\n

\"\"<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

Am Gelde h\u00e4ngt, zum Gelde dr\u00e4ngt doch alles. Das trifft nicht nur auf die Akteure des Wirtschaftslebens selber zu, sondern auch auf diejenigen, die sich kritisch mit eben diesem auseinandersetzen. So h\u00e4tte das marktgerechte Timing von Christina von Braun besser nicht sein k\u00f6nnen. 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