![\"maitreya](\"http:\/\/theintelligence.de\/wp-content\/uploads\/2012\/02\/maitreya_cover_text.gif\" "\\"Der")
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Die alten Weisheitslehren sind ein gro\u00dfes Kompendium von Faktoren, die gemeinsam den Bauplan zur Entfaltung des Universums ergeben. Teil dieser Lehren ist das Wissen um die Existenz sogenannter \u201eMeister der Weisheit“. Dies sind Menschen, die aufgrund umfassender Erfahrungen zu tiefreichenden Einsichten in die Grundlagen des Seins gelangt sind. Jedes menschliche Wesen hat einen eigenen Grenzring des Bewusstseins. Erweitert sich unser Grenzring, k\u00f6nnen wir Konzepte annehmen, die wir zuvor nicht einzuordnen in der Lage waren.<\/p>\n
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Immer mehr Menschen in der Welt stellen fest, dass die momentan bestehenden Haltungen und Handlungsweisen in Politik, Wirtschaft, Religion und Gesellschaft, die aktuellen Probleme der Menschheit nicht mehr l\u00f6sen k\u00f6nnen und \u00fcberholt sind. Dieser Umstand und vor allem die damit verbundene wirtschaftliche Unsicherheit, macht den Menschen Angst und sie fragen sich, wie es wohl weiter gehen wird. Gleichzeitig ist in vielen L\u00e4ndern ein Aufbegehren der Stimme des Volkes zu sehen, wie seiner Zeit beim Fall der Mauer oder wie im letzten Jahr beim arabischen Fr\u00fchling. Die Welt ist im Wandel und die Menschheit fordert ihr Recht auf Selbstbestimmung ein. Im Kontext dieser Entwicklung konnten speziell in den letzten 30 Jahren diesbez\u00fcglich ungew\u00f6hnliche Ph\u00e4nomene und Zeichen beobachtet werden, die vor allem im Internet gut dokumentiert sind und den R\u00fcckschluss zulassen, dass es sein k\u00f6nnte, dass sich die Menschheit unmittelbar vor einem Quantensprung in ihrer Bewusstseinsentwicklung befindet und zugleich auf ein Ereignis zusteuert, das der Welt neue Hoffnung gibt. G\u00fcnter Schumacher bietet nun in einem Buch auf der Grundlage autobiographischer Erfahrungen eine umfassende Sichtweise all dieser Zusammenh\u00e4nge an. Diese pers\u00f6nlichen Erfahrungen m\u00f6gen so manchen Leser in Staunen versetzen. Ist es vorstellbar, auf rein geistigem Wege mit sinnlich nicht wahrnehmbaren \u201eMeistern“ in Kontakt zu treten? Viele von Schumachers Erl\u00e4uterungen sind nachvollziehbar. Was seine Erlebnisse betrifft, bleibt es uns selbst \u00fcberlassen, uns M\u00f6glichkeiten, die uns neu sind, die vielleicht sogar befremdend wirken, mit entsprechender Offenheit zu n\u00e4hern. Lassen wir ihn jedoch selbst erkl\u00e4ren. Wir trafen uns zu folgendem Gespr\u00e4ch:<\/p>\n
Herr Schumacher, wie sind Sie mit den geistigen Lehren, die Sie in Ihrem Buch \u201eBegegnungen mit dem Weltlehrer und Christus Maitreya\u201c darlegen, in Kontakt gekommen und was hatten diese Lehren f\u00fcr Auswirkungen auf Sie?<\/i><\/p>\n
Nun, wie man in meinem Buch nachlesen kann, habe ich bis zu meinem 24. Lebensjahr eine v\u00f6llig normale Sozialisation erfahren, so wie man sie bei einer Mittelstandsfamilie in den westlichen Industrienationen in den 1970er und 1980er Jahren gewohnt war. Ich wuchs in meiner Herkunftsfamilie auf, ging in den Kindergarten, besuchte erfolgreich und weniger erfolgreich die Grundschule und die weiterf\u00fchrende Schule, hatte Freunde und Freundinnen und trieb gerne Sport. Von Erleuchtung und \u00e4hnlichem hatte ich zu der Zeit keine Ahnung. Mir wurden in der Erziehung eher die traditionell christlich-katholischen Werte vermittelt, wie N\u00e4chstenliebe, Teilen und der Glaube an Gott. In meiner Kindheit hatte ich allerdings das eine oder andere Erlebnis, wie meine im Buch beschriebene erste Herzreaktion im Kindergarten oder meine einmalige au\u00dferk\u00f6rperliche Erfahrung im Elternhaus, die dazu gef\u00fchrt haben, dass mir sehr fr\u00fch klar wurde, dass diese Welt hier nicht alles sein konnte. Sehen Sie, als Kind hat man vielleicht solche Erlebnisse und F\u00fchrung durch die innere Stimme, aber nach ein paar Tagen sinken solche Erlebnisse, wie andere Erlebnisse auch, unter die Schwelle unseres Bewusstseins ins Unterbewusstsein ab und bleiben dort erst mal als Erinnerungen unter vielen anderen Erinnerungen abgespeichert. Man vergisst also wieder und lebt weiter und muss sich den altersentsprechenden Herausforderungen des Lebens, wie schlechte Schulnoten oder Schluss mit der Freundin, irgendwie stellen, um einigerma\u00dfen unbeschadet ein junger Erwachsener werden zu k\u00f6nnen. Nachdem mir das gelungen war, studierte ich zu Beginn der 1990er Jahre das Fach Sozialwesen mit Fachrichtung Sozialp\u00e4dagogik, um etwas \u00fcber das Menschwerden und \u00fcber das Menschsein zu lernen. Ich fand das sehr spannend, aber dennoch hatte ich das Gef\u00fchl, das irgendetwas fehlte, und so begann ich zu suchen. Ich wusste gar nicht so genau, nach was ich eigentlich suchen sollte, aber ich hatte die Idee, dass ich suchen musste. Ich habe diese materielle Welt immer als einen recht dunklen Ort empfunden und auf der Grundlage meiner sp\u00e4teren spirituellen Erfahrungen w\u00fcrde ich aus heutiger Sicht daher sagen, dass dieser innere Drang zu Suchen ein Impuls meiner Seele war, mich auf den Weg zur\u00fcck zu Gott zu machen, um Wahrheit und Licht zu finden, und so begann ich eine Unmenge von esoterischer Literatur zu lesen und den ein oder anderen Kurs zu besuchen. 4 Jahre nach dem Beginn meiner Suche wurde ich dann f\u00fcndig. Ich las ein Buch von Baird T. Spalding mit dem Titel \u201cLeben und Lehren der Meister im ferne Osten\u201c. Nachdem ich das Buch gelesen hatte, es handelt von Reisen nach Indien und Tibet, war f\u00fcr mich intuitiv klar, dass es diese Meister, die Herr Spalding aufgesucht hatte, tats\u00e4chlich gibt. Keine vier Wochen sp\u00e4ter hatte ich das erste Buch von Benjamin Creme mit dem Titel \u201eMaitreya – Christus und die Meister der Weisheit\u201c in der Hand, und nachdem ich das Buch gelesen hatte, Herr Creme berichtet in diesem von der R\u00fcckkehr des Christus und Weltlehrers mit dem Namen Maitreya und der Meister der Weisheit in unsere Alltagswelt, war mir klar, dass ich gefunden hatte. Ich hatte gesucht, gefunden und durch Herrn Cremes Buch nunmehr Feuer gefangen, wie man so sch\u00f6n sagt, mich mit der Sache mehr auseinander zusetzen und wie man in meinem Buch nachlesen kann, mich nachfolgend f\u00fcr die Wiederkehr zu engagieren, zu meditieren und wirklich Unfassbares zu erleben.<\/p>\n
Sie scheinen dabei sehr praktisch veranlagt zu sein! In Ihrem Buch ist zu lesen, dass Sie die so erhaltenen geistigen Lehren nicht nur versucht haben zu befolgen und umzusetzen, sondern das die Anwendung dieser Lehren im allt\u00e4glichen Leben, aber auch das Praktizieren von Meditation, zu Ergebnissen gef\u00fchrt haben, die Ihr Weltbild und Ihre Lebensf\u00fchrung nachhaltig ver\u00e4ndert haben. Kann man das so sagen?<\/i><\/p>\n
Ja, das kann man so sagen. Als Kind und Jugendlicher habe ich den Glauben an Gott gelernt. Wenn wir das Wort \u201eGlauben\u201c jedoch definieren, so k\u00f6nnen wir zu dem Ergebnis kommen, dass Glauben das Gegenteil von Wissen ist. Glaube ist anzunehmen, dass es so ist. Wissen ist wissen, das es so ist. Glaube bleibt also hypothetisch, Wissen schafft Gewissheit und damit Wahrheit und Sicherheit. Ich hatte durch das Studium der B\u00fccher von Spalding, Creme, Blavatsky, Roerich und Bailey Feuer gefangen. Meine Neugier war geweckt und ich wollte die Sachverhalte, die in diesen B\u00fcchern dargelegt wurden nicht nur glauben, sondern ich wollte sie wissen. Ich wollte an Erleuchtung, Selbsterkenntnis und Gotterkenntnis nicht nur glauben, sondern ich wollte diese Dinge im Inneren erfahren und dar\u00fcber selbst zu einem Wissenden werden, der anderen Interessierten dar\u00fcber berichten und sie gegebenenfalls inspirieren kann, sich auch auf den Weg zu machen.<\/p>\n
Zu Beginn dieses Weges denkt man etwa \u201eIch bin Ich\u201c und wenn ich tot bin, dann geht meine Seele irgendwo hin, wo es sch\u00f6n ist, wie zum Beispiel ins Paradies. Am Anfang denken wir, oder doch die meisten von uns also, dass wir eine Seele haben. Nach dem Bewusstseinswandel durch Erleuchtung und Selbsterkenntnis denken wir, dass wir eine Seele sind und Denken, F\u00fchlen und K\u00f6rper haben, um in der materiellen Welt Erfahrungen zu sammeln und im g\u00fcnstigsten Fall unsere Seele zum Ausdruck bringen zu k\u00f6nnen. Das ist ein Unterschied. Ein ziemlich gro\u00dfer sogar und gem\u00e4\u00df dieser Haltung, der Seele in der materiellen Welt Ausdruck zu verleihen, versuche ich meine Lebensf\u00fchrung, mein Denken, Sprechen und Handeln auszurichten. Auf diese Weise beginnt man sich immer weniger mit dem Ich zu identifizieren und daf\u00fcr mehr mit der Seele, und so sollten wir es auch mit den inneren Erfahrungen wie Erleuchtung halten. Innere Erfahrungen sind gut, notwendig und richtig, aber man sollte ber\u00fccksichtigen, dass die Evolution unseres Bewusstseins ein Prozess ist und die inneren Erfahrungen nur Stationen auf dem Weg zur\u00fcck ins ewige Sein sind. Nicht mehr und auch nicht weniger. Daher sollten wir uns nicht mit unseren inneren Erfahrungen identifizieren, sondern sie nur gelassen zur Kenntnis nehmen, sonst bleiben wir auf dem Weg stehen und verstricken uns, k\u00f6nnen nicht frei werden.<\/p>\n
Beim Lesen Ihres Buches kann einem der Satz einfallen: \u201eWissen ist wenig, im rechten Bezug zu wissen viel, im rechten Punkt zu wissen alles!\u201c Wenn Sie von Erleuchtung sprechen, handelt es sich dabei nicht eigentlich einfach genau um diesen Vorgang: Immer mehr im rechten Punkt zu wissen?<\/i><\/p>\n
Gem\u00e4\u00df meiner Erfahrung sind Erleuchtung und Wissen zwei Aspekte, die einander wechselseitig bedingen. Erleuchtung ist f\u00fcr jeden Menschen eine erfahrbare Tatsache. Wenn wir uns in der t\u00e4glichen Meditation f\u00fcr eine gewisse Zeit von der materiellen Welt ab- und der inneren Welt zuwenden, sowie einige Verhaltens- und Ern\u00e4hrungsregeln einhalten, dann kommt eine Zeit, wo das Licht der Seele beginnt, in uns aufzuleuchten. Durch Liebe, Dienst, Meditation, eine ver\u00e4nderte Ern\u00e4hrung, die zumindest Fleisch und Suchtstoffe ausschlie\u00dft, sowie durch das Praktizieren von Harmlosigkeit, bauen wir sozusagen von unten nach oben eine Lichtbr\u00fccke von uns zur Seele, und wir erregen damit ihre Aufmerksamkeit. Wenn das geschieht, dann beginnt die Seele ihrerseits von oben nach unten an dieser Lichtbr\u00fccke zu bauen und so entsteht schlie\u00dflich ein Kanal, in der esoterischen Literatur Antahkarana genannt, der das Flie\u00dfen von Energie der Seele zu ihrem Tr\u00e4ger, dem Mann oder der Frau in Inkarnation, zul\u00e4sst.<\/p>\n
Die Energie der Seele beinhaltet zwei Aspekte. Zum einen Energie, zum anderen Wissen, zusammengefasst in Liebe eingebettete Weisheit. Die Energie der Liebe ist also auch Informationstr\u00e4ger und so werden wir durch Erleuchtung zu Wissenden. Wir expandieren von Jahr zu Jahr immer mehr in dieses Wissen hinein, wissen immer mehr im rechten Punkt, um auf Ihre Frage zur\u00fcckzukommen, bis wir selbst ein Meister der Weisheit geworden sind und nicht mehr auf diesen Planeten zur\u00fcckkommen m\u00fcssen, aber k\u00f6nnen, um anderen zu dienen, was den Unterschied ausmacht.<\/p>\n
Was m\u00fcsste sich ihrer Ansicht nach um uns herum \u00e4ndern, damit mehr Menschen sich auf eine solch wundervolle geistige Suche begeben k\u00f6nnen? <\/i><\/p>\n
Auf den ersten Blick sieht es in unserer Welt recht tr\u00fcb aus. Der Planet wird im Zuge der Gewinnmaximierung seiner Ressourcen beraubt, vergiftet und atomar verstrahlt. Die Menschheit ist wirtschaftlich, politisch, sozial und spirituell ausgebrannt. Die kollektive Psyche der Menschheit steht mit dem R\u00fccken zur Wand und wartet darauf, dass etwas Erl\u00f6sendes passiert. Gnadenschuss oder der Aufbau einer besseren Welt. Wir sind also gerade dabei uns selbst und unseren eigenen Lebensraum unwiderruflich zu vernichten, wenn nicht bald ein fl\u00e4chendeckender Sinneswandel einsetzt.<\/p>\n
Auf den zweiten Blick kann man jedoch hier und da kleine positive Ver\u00e4nderungen beobachten, die Mut machen, nicht aufzugeben. Es gibt immer mehr Umweltprojekte, die sich um die Gesundheit unseres Planeten k\u00fcmmern. Es gibt neue politische Str\u00f6mungen, die sich f\u00fcr eine sozialere und wirtschaftlich gerechtere Lebenskultur einsetzen. Im letzten Jahr gab es den arabischen Fr\u00fchling. Es gibt neue soziale Projekte, die das Miteinander und die Integration f\u00f6rdern. Es tut sich also schon etwas, aber es ist nicht genug. Der Mensch sehnt sich nach Sicherheit, Gerechtigkeit, Frieden, ein Dach \u00fcber dem Kopf, sauberes Wasser, Nahrung, Bildung und eine Gesundheitsf\u00fcrsorge, die sich um ihn k\u00fcmmert, egal wie voll oder leer sein Geldbeutel ist, sowie umwelttechnisch betrachtet nach sauberer und vor allem bezahlbarer Energie. W\u00fcrden wir diese Grundbedingungen durch das gerechte Teilen der Weltressourcen f\u00fcr alle Menschen jetzt erf\u00fcllen, dann w\u00fcrde sich die Welt, dann w\u00fcrden sich die Menschen wieder entspannen und dann h\u00e4tten wir auch wieder mehr Zeit, um uns um unsere Familien, unsere Kinder und unsere eigene spirituelle Entwicklung zu k\u00fcmmern. In jedem von uns liegt im spirituellen Herzen ein Funke Gottes verborgen, der nicht nur unsere g\u00f6ttliche Herkunft beweist, sondern der nur darauf wartet, durch Liebe, Dienst und Meditation entdeckt und zu einer Flamme angefeuert zu werden, damit wir noch in diesem Leben Erleuchtung, Selbsterkenntnis und Gotterkenntnis erlangen und so unsere Seele und den Willen Gottes in der materiellen Welt optimal zum Ausdruck bringen k\u00f6nnen.<\/p>\n
Kann man Zeichen und Begegnungen die einem auf seinem geistigen Weg begleiten bewusst provozieren? <\/i><\/p>\n
Die Zeichen, die wir in den letzten 20 oder 30 Jahren in unserer materiellen Welt wahrnehmen konnten, wie Lichtkreuze in Fensterscheiben und auf H\u00e4userw\u00e4nden, Kornkreise, Heilquellen, das Milchwunder in Indien, Ufo-Sichtungen, Lichtsegen auf Photos, um nur einige zu nennen, sind alles Hinweise darauf, dass sich die geistige Hierarchie der Meister der Weisheit mit ihrem Leiter Maitreya r\u00fcstet, in unsere Alltagswelt zur\u00fcckzukehren, um der Menschheit mit Rat und Tat zur Seite zu stehen und um mit ihr gemeinsam ein goldenes Zeitalter zu errichten, indem wir unsere innewohnende G\u00f6ttlichkeit zum Ausdruck bringen k\u00f6nnen. Wer also Zeichen sucht, der wird sie finden. Man kann auch Maitreya, Meister Jesus oder einen anderen Meister um ein Zeichen oder eine Begegnung bitten. Jede Bitte oder jedes Gebet wird ge<\/i>h\u00f6rt, aber nicht unbedingt er<\/i>h\u00f6rt. Welche Faktoren da eine Rolle spielen, ist mir nicht bekannt. Es liegt also an den Meistern, ob sie ein Zeichen oder eine Begegnung gew\u00e4hren, aber mittlerweile gibt es so viel Material dazu, dass ein kurzer Blick ins Internet oder in mein Buch ausreicht, um diesbez\u00fcglich f\u00fcndig zu werden und die Zusammenh\u00e4nge zu verstehen.<\/p>\n
Sie verwenden den Begriff \u201eNeues Zeitalter\u201c in ihrem Buch. Kann dieses nicht nur aus einer neuen Kultur hervorgehen, in der sich die Gesellschaft individuell an jeden einzelnen Menschen anpasst, anstatt von den Menschen zu verlangen sich an ein statisches System anzupassen? <\/i><\/p>\n
Ein Aspekt, der zur L\u00f6sung unserer Probleme beitragen wird, ist ein v\u00f6llig neues Verst\u00e4ndnis der Menschen von sich selbst und der Gesellschaft, in der sie leben. Aktuell betrachtet der Mensch sich als individuelle Einheit und somit isoliert von seinen Mitmenschen, und dementsprechend verh\u00e4lt er sich auch. Das Gehirn spielt ihm vor, er sei ein isoliertes Ich und dieses Ich setzt in der Regel alles daran, seine W\u00fcnsche befriedigt zu sehen. Auch auf Kosten seiner Mitmenschen. In naher Zukunft wird der Mensch jedoch erkennen, das er kein isoliertes Ich, sondern ein mit jedem anderen Menschen verbundenes Ich ist. Es wird also ein neues Bewusstsein entstehen. Der Mensch wird einen Wandel durchmachen vom Ich-Bewusstsein zum Gruppenbewusstsein, unsere Seelen sind nur gruppenbewusst, und w\u00e4hrend er diesen Wandel vollzieht, lernt er die Menschheit als lebendigen Organismus zu sehen und wird dann auch gesellschaftliche Bedingungen schaffen, die diesem Umstand dienen. Das Problem des Einen wird dann das Problem aller sein, was wiederum eine Kultur des Miteinanders und des Wohlwollens entstehen l\u00e4sst, die heute noch undenkbar oder gar utopisch scheint. Aber das ist die Zukunft, die uns sehr bald erwartet, denn der Tag der Erkl\u00e4rung des Weltlehrers Maitreya ist ganz nah!<\/p>\n
K\u00f6nnen Sie bitte etwas dazu sagen, warum die Menschheit Weltlehrer braucht?<\/i><\/p>\n
Na, ja, schauen Sie sich an, wo die Menschheit und ihr Planet Erde aktuell durch das Prinzip Versuch und Irrtum steht. Wir sind ganz kurz davor, unseren Lebensraum unwiderruflich zu zerst\u00f6ren und wir haben mittlerweile so schlagkr\u00e4ftige Atomwaffen auf der Welt, dass wir uns mit einem einzigen atomaren Krieg in wenigen Minuten ausl\u00f6schen k\u00f6nnten; und daher ist die Notwendigkeit eines neuen Weltlehrers dieses Mal so gegeben, wie vielleicht noch nie in der Geschichte der Menschheit. Zu jedem neuen Zeitalter – hinsichtlich der Astrologie erleben wir gerade den \u00dcbergang vom Fischezeitalter zum nun beginnenden Wassermannzeitalter – hat die Hierarchie der Meister, die das geistige Naturreich bilden, den Menschen einen neuen Lehrer geschickt, um ihnen aufzuzeigen, wie sie es im n\u00e4chsten Zeitalter besser machen k\u00f6nnen. Leider hat die Menschheit die letzten 100.000 Jahre auf diese Lehrer mehr oder weniger nicht geh\u00f6rt und ihr eigenes Ding gemacht, was uns an den Abgrund unserer eigenen Vernichtung gef\u00fchrt hat. Das, was momentan auf der Erde geschieht, ist zumeist von Menschen gemacht und entspricht nicht dem Plan Gottes. Da wir unmittelbar vor unserer Vernichtung stehen, Gott aber nicht will, das wir untergehen, wird dieses Mal nicht nur ein Lehrer, sondern der Christus und Weltlehrer Maitreya selbst, zusammen mit seinen J\u00fcngern, den Meistern der Weisheit und des Mitgef\u00fchls, in unsere Alltagswelt zur\u00fcckkehren. So bedrohlich ist die Situation, dass die H\u00fcter des Plans selbst zur\u00fcckkommen m\u00fcssen. Fr\u00fcher als erwartet und das ist wahrlich ein Segen, wie wir alle in K\u00fcrze erfahren werden, denn Maitreya hat bereits in den USA, Mexiko und Brasilien Interviews gegeben. Diese Interviewreihe wird in einem Tag der Erkl\u00e4rung m\u00fcnden. An diesem Tag der Erkl\u00e4rung wird sich Maitreya dann der gesamten Menschheit vorstellen und uns erl\u00e4utern, wo wir herkommen, wo wir im Moment stehen und welche M\u00f6glichkeiten wir haben, unsere Probleme zu l\u00f6sen. Er ist sich sicher, dass wir seinen Rat annehmen und uns f\u00fcr den richtigen Weg entscheiden werden.<\/p>\n
Flugobjekte, die unter unbekannter intelligenter Kontrolle stehen, sind eine belegbare Realit\u00e4t. Auf unz\u00e4hligen Fotos und Filmen, die auch von diversen Geheimdiensten inzwischen freigegeben wurden, k\u00f6nnen wissenschaftlich best\u00e4tigte physikalische Spuren identifiziert werden. Mit die spektakul\u00e4rsten und am besten untersuchten Ufo-Fotos nahm der Mexikaner Carlos Diaz am 23. M\u00e4rz 1981 im Ajusco Nationalpark s\u00fcdlich von Mexiko City auf. Eine ganze Reihe von f\u00fchrenden Foto-Experten hat die Authentizit\u00e4t dieser Aufnahmen best\u00e4tigen k\u00f6nnen.<\/p>\n
Mehrmals kam es auch bereits zu weiterreichenden Kontakten zwischen Menschen von unserem Planeten und au\u00dferirdischen Raummenschen. Zu solchen Kontaktpersonen z\u00e4hlen auch unter anderem hochrangige Milit\u00e4rs, Wissenschaftler und Politiker verschiedener L\u00e4nder. Die Aussagen von Timothy Good diesbez\u00fcglich, einem ehemaligen U.S. Kongress und Pentagon Berater, gehen gerade durch die Presse. Nach dessen Aussagen hatte etwa der 34. Pr\u00e4sident der USA, Dwight D. Eisenhower, in einer Milit\u00e4rbasis in New Mexico im Jahre 1954 eine Begegnung mit Au\u00dferirdischen. Dar\u00fcber hinaus stehen nach Good die Regierungen der Welt seit Jahrzehnten in regelm\u00e4\u00dfigen Kontakt mit Au\u00dferirdischen, die auch formalen und informalen Kontakt mit tausenden Menschen aus allen Lebensbereichen weltweit bereits aufgenommen haben sollen.<\/em><\/p>\n George Adamski berichtet in seinen B\u00fcchern davon, mit den \u201eFreunden aus dem All\u201c in den Weltraum geflogen zu sein. Was wir auch immer von seinen Darstellungen halten m\u00f6gen, er kannte bereits in den 1950er Jahren Details, die sp\u00e4ter von Astronauten und Astronomen best\u00e4tigt wurden; so etwa den \u201eGl\u00fchw\u00fcrmchen Effekt\u201c beim Verlassen der Erdatmosph\u00e4re oder den zweiten Asteroideng\u00fcrtel jenseits des Pluto. Auch Sie berichten von vielen Begegnungen mit dem UFO-Ph\u00e4nomen.<\/em><\/p>\n Ich m\u00f6chte Ihnen dazu eine Begegnung mit einem UFO vom Mars schildern, das einen Stern simuliert, der die Wiederkehr des Christus in unsere Alltagswelt ank\u00fcndigt, so wie zur Zeit der Geburt Jesu ein Stern mit Schweif sichtbar war, nach meinen Informationen auch ein UFO. Im Internet k\u00f6nnen Sie mehr dazu auf der Webseite neuer-stern.de finden.<\/p>\n Ich wei\u00df, dass diese Einleitung sich so anh\u00f6rt, als h\u00e4tte ich gegebenenfalls heute morgen meine Tabletten nicht eingenommen oder das ich mal dringend einen Arzt aufsuchen m\u00fcsste, um eventuell welche zu erhalten, damit mein Leiden gelindert werden kann. Aber ich kann Ihnen versichern, dass ich im Vollbesitz meiner physischen und geistigen Kr\u00e4fte bin und an keiner behandlungsrelevanten psychiatrischen St\u00f6rung leide.<\/p>\n Ende Juli 2011 ist mein Buch erschienen und die ersten bewertenden R\u00fcckmeldungen aus dem n\u00e4heren und weiteren Umfeld zum Buch waren alle positiv. Trotzdem fragte ich am Nachmittag des 31. August Maitreya in Gedanken, ob ich mit dem Inhalt des Buches meine Ziele und Absichten f\u00fcr die Leserschaft – Information, Aufkl\u00e4rung, um \u00c4ngste zu nehmen, Inspiration – auch erreicht hatte. Ich bat Maitreya, sollte dies aus seiner Sicht der Fall sein, mir als Best\u00e4tigung innerhalb der n\u00e4chsten 4 Tage eine Begegnung mit dem \u201eStern\u201c zu schenken. In diesen 4 Tagen wollte ich dann ganz besonders aufmerksam sein und Ausschau halten.<\/p>\n Am n\u00e4chsten Abend, gegen 20.15 Uhr, musste ich sodann pl\u00f6tzlich an den \u201eStern\u201c denken. Ich schaute aus dem Fenster, aber es war kein \u201eStern\u201c zu sehen. Irgendwie war ich jedoch nicht entt\u00e4uscht, sondern ich machte meinen Laptop an. Dann gegen 20.30 Uhr musste ich an die Raumbr\u00fcder denken. Ich wurde ein bisschen aufgeregt, teilte ihnen in Gedanken mit, wann ich die letzte Runde mit dem Hund gehen w\u00fcrde und wo wir uns drau\u00dfen treffen k\u00f6nnten.<\/p>\n Um 22.00 Uhr, wie den Raumbr\u00fcdern gedanklich mitgeteilt, verlie\u00df ich mit unserem Sch\u00e4ferhund Veit das Haus. Zielstrebig steuerte ich einen speziellen Ort an, von wo man aus erh\u00f6ht ganz wunderbar \u00fcber die Felder und Wiesen, sowie in den Himmel schauen kann. Dort angekommen setzte ich mich auf eine Bank und schaute in den Himmel. Kurze Zeit sp\u00e4ter sah ich am Nachthimmel, weit oben, eine kleine wei\u00dfe Lichtkugel sehr rasch von Norden nach S\u00fcden fliegen. Erst dachte ich, dass es sich um einen Satelliten handeln w\u00fcrde, aber dann f\u00fchlte ich einen Segen auf meinem Scheitel und in meinem Herzen. Ich nahm allen Mut zusammen und fragte in Gedanken, das Flugobjekt nicht aus den Augen lassend: \u201eWenn Du der \u201eStern\u201c bist, dann halte bitte an oder fliege auf mich zu!\u201c<\/p>\n Abrupt schoss die kleine Lichtkugel mit enormer Geschwindigkeit auf mich zu, strahlte dabei mit schneewei\u00dfem Licht kurz und taghell auf, um dann sofort wieder auf ihre vorherige Flugbahn zur\u00fcckzukehren. Es war \u00fcberw\u00e4ltigend. Im Anschluss schaute ich der Lichtkugel so lange nach, bis ich sie aus den Augen verlor. In Gedanken bedankte ich mich bei den Raumbr\u00fcdern und bei Maitreya.<\/p>\n Haben Sie eine Erkl\u00e4rung f\u00fcr die H\u00e4ufigkeit Ihrer ungew\u00f6hnlichen Begegnungen, so wie es Ihr Buchtitel schon erahnen l\u00e4sst?<\/i><\/p>\n Nein. Eine tats\u00e4chliche Erkl\u00e4rung, was sich Maitreya dabei gedacht hat mich mit so vielen unterschiedlichen Begegnungen zu segnen, habe ich nicht. Ich wei\u00df nur, dass ich verantwortungsvoll mit den Segnungen umgehen muss. Das hei\u00dft auf der einen Seite Demut und Bescheidenheit, auf der anderen Seite aber auch Einstehen f\u00fcr Ihn und seine Anliegen, durch die Mitarbeit f\u00fcr die Wiederkehr, aber auch durch dieses Buch und den weiteren B\u00fcchern, die noch folgen werden.<\/p>\n![\"schumacher](\"http:\/\/theintelligence.de\/wp-content\/uploads\/2012\/02\/schumacher_buchcover.jpg\" "\\"G\u00fcnter")
G\u00fcnter Schumacher<\/p>\n