{"id":2884,"date":"2011-07-01T11:16:40","date_gmt":"2011-07-01T11:16:40","guid":{"rendered":"http:\/\/test.theintelligence.de\/wordpress\/?p=4024"},"modified":"2011-07-01T11:16:40","modified_gmt":"2011-07-01T11:16:40","slug":"wenn-keine-fehler-machen-der-groesste-fehler-ist","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.theintelligence.de\/index.php\/wirtschaft\/international\/2884-wenn-keine-fehler-machen-der-groesste-fehler-ist.html","title":{"rendered":"Wenn keine Fehler machen der gr\u00f6\u00dfte Fehler ist"},"content":{"rendered":"

\"clayton_christensen\"Vierzehn Jahre nach seiner Erstpublikation in englischer Sprache gibt der Verlag Franz Vahlen im September nun erstmalig eine deutsche Ausgabe eines Klassikers der Management-Literatur heraus. Es handelt sich um Clayton Christensens The Innovators Dilemma: Warum etablierte Unternehmen den Wettbewerb um bahnbrechende Innovationen verlieren<\/a>, die Bibel US-amerikanischer Start-up-Unternehmen und derer, die sie finanzieren. In seinem Standardwerk zeigt der Harvard-Professor anhand empirischer Untersuchungen, warum ausgerechnet etablierte, erfolgreiche Unternehmen bei der Einf\u00fchrung sogenannter disruptiver Technologien* scheitern.<\/p>\n

Wie kann das passieren, machen diese Unternehmen doch alles richtig? Sie k\u00fcmmern sich um ihre Kunden, erweitern behutsam ihre Produkte und M\u00e4rkte, arbeiten \u00e4u\u00dferst rentabel, bis eines Tages eine kleine unbekannte Firma daherkommt und die Produkte der Marktf\u00fchrer \u00fcberfl\u00fcssig machen. Wir alle kennen die Geschichten, wie ALDI den Einzelhandel revolutionierte, das MP3-Format die Vinylplatten in verstaubte Regale verbannte oder auch wie der traditionelle Gesch\u00e4ftsbrief, erst durch das Fax, dann die E-Mail abgel\u00f6st wurde und nun darauf wartet, in die Sogwirkung der Social Media<\/em> zu geraten.<\/p>\n

Christensen zeigt in seinen Ausf\u00fchrungen, dass erfolgreiche Firmen gerade daran scheitern, dass sie alles richtig machen. Etablierte Firmen setzen auf evolution\u00e4re Technologien. Sie verbessern das, was sie und ihre Kunden schon kennen, also z.B. neue Produktdesigns oder kleinere Anpassungen. Sie scheitern an dem, was der Harvard-Professor \u201edisruptive Technologie\u201c nennt. Darunter versteht er eine technologische Innovation, ein Produkt oder eine Dienstleistung, die m\u00f6glicherweise eine aktuell dominierende Technologie verdr\u00e4ngt.<\/p>\n

<\/p>\n

Disruptive Innovationen sind meist am unteren Ende des Marktes und in neuen M\u00e4rkten zu finden, das hei\u00dft, sie sind in vielen F\u00e4llen den gegenw\u00e4rtigen Produkten an Qualit\u00e4t unterlegen. Erinnern Sie sich noch an Ihre ersten Telefonate mit Skype? Abgesehen vom Internet-Zugang selbst hatte auch die VoIP-Technologie am Anfang zahlreiche Qualit\u00e4tsm\u00e4ngel. Inzwischen setzen zahlreiche Firmen VoIP-Technologie auch in kritischen Gesch\u00e4ftsbereichen ein. Etablierte Unternehmen entwickeln solche Technologien eher nicht, da ihre Kunden sie aus Qualit\u00e4tsgr\u00fcnden nicht akzeptieren w\u00fcrden. Christensen f\u00fchrt aus, dass eine absolute Kundenorientierung dem dauerhaften Bestand der Firma nicht immer unbedingt zutr\u00e4glich sein muss, auch wenn kurzfristig die Auftragsb\u00fccher gut gef\u00fcllt erscheinen. Selbstredend gibt es in diesen gro\u00dfen erfolgreichen Unternehmen auch sehr gute Mitarbeiter, die disruptiv denken und entwickeln m\u00f6chten. Allerdings, so Christensen, finden diese nur wenige M\u00f6glichkeiten, ihre Ideen im eigenen Unternehmen weiterzuverfolgen, sondern gr\u00fcnden ihre eigene Firma, um ihre neuartigen Produktideen zu verwirklichen. Als eines der erfolgreichsten deutschen Beispiele d\u00fcrfte in diesem Zusammenhang die Walldorfer SAP AG zu nennen sein, die 1971 von f\u00fcnf ehemaligen IBM-Mitarbeitern gegr\u00fcndet wurde. Die SAP AG h\u00e4tte sich als Fallstudie f\u00fcr die deutsche Ausgabe sehr gut geeignet, da sich der inzwischen selbst etablierte Softwarekonzern immer wieder am Markt gegen junge, disruptive Unternehmen behaupten muss.<\/p>\n

Christensen r\u00e4t den Marktf\u00fchrern, ihre Innovationsf\u00e4higkeit dadurch zu erhalten, dass sie gezielt Ausgr\u00fcndungen in ihrer Gesch\u00e4ftsstrategie vorsehen. Generell ist das Buch aber eher zur\u00fcckhaltend, wenn es darum geht, wie ein Unternehmen die Herausforderungen disruptiver Technologien meistern soll. Diesen Schwachpunkt hat Christensen in sp\u00e4teren Studien beseitigt; das Buch ist jedoch sehr gut f\u00fcr die Diagnose der Innovationsf\u00e4higkeit des eigenen Unternehmens geeignet und \u00e4u\u00dferst empfehlenswert. Es ist ein besonderes Verdienst des \u00dcbersetzerteams Stephan Friedrich von den Eichen und Kurt Matzler, die Aktualit\u00e4t und Anschaulichkeit des Werks anhand von Branchen- und Unternehmensbeispielen aus dem deutschsprachigen Raum zu verst\u00e4rken (Leica, MP3-Format oder auch die deutsche Stahlindustrie).<\/p>\n

\"investors_dilemma_cover\"<\/a>So bleibt denn auch als einziger negativer Eindruck des Buches zu vermerken, dass die deutsche Sprache im Vergleich zum englischen Original doch eher beh\u00e4big daherkommt \u2013 was weniger ein Vers\u00e4umnis der \u00dcbersetzer ist als ein Zeichen daf\u00fcr, dass das Thema Innovation sprachlich wesentlich vom Englischen gepr\u00e4gt ist und dem Deutschen manchmal schlicht die W\u00f6rter fehlen. Die Diskrepanz in Sachen Innovationskultur ist nicht nur sprachlicher Natur. Auch wenn die USA sich in einer Wirtschaftskrise befinden, ist ihre Innovationsf\u00e4higkeit, gemessen an den Zahlen des OECD-Innovationsindex<\/a> weitaus st\u00e4rker ausgepr\u00e4gt als in Deutschland. Innovation hat eben auch viel mit Umdenken, Umlernen, und neu Anfangen nach Fehlern zu tun \u2013 was Amerikanern offensichtlich im Vergleich immer noch viel leichter f\u00e4llt.<\/p>\n

Das Thema Innovation ist eine der wichtigsten Kompetenzen eines Unternehmens, das auch in der Zukunft erfolgreich sein m\u00f6chte. Von daher kommt dieses Buch zur richtigen Zeit. Von welchen disruptiven Entwicklungen der Buchmarkt gepr\u00e4gt sein wird, k\u00f6nnen Sie \u00fcbrigens bei einem Kauf des Buches mitentscheiden: Der Titel wird auch als eBook erscheinen.<\/p>\n

Das Buch erscheint im September 2011 im Vahlen-Verlag, hat 300 Seiten und kostet 24,80 \u20ac. Vorbestellbar ist es bereits jetzt<\/a>.<\/p>\n

* Disruptive Technologie (Wikipedia)<\/a><\/p>\n

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