Mittwoch , 16 Oktober 2024
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Cannabis – die Lüge über das „harmlose“ Kiffen

Seit vielen Jahren fordern einige Parteien und Institutionen die Legalisierung so genannter weicher Drogen. Zu diesen weichen Drogen gehört auch Cannabis. Die Anzahl der Befürworter einer solchen Legalisierung scheint immer weiter anzuwachsen. Nicht nur die Jugendlichen genießen ab und zu einen Joint und halten diesem Drogenkonsum für total ungefährlich. Mittlerweile fällt es unbeteiligten Personen immer schwerer, sich eine eigene Meinung zum Thema Cannabis und weiche Drogen zu bilden, da es auf der einen Seite sehr viele Befürworter gibt und auf der anderen Seite aber auch immer noch sehr viele Gegner einer Legalisierung.

Ist Cannabis ein harmloses Genussmittel mit entspannender Wirkung oder handelt es sich dabei doch um eine unterschätzte und gefährliche Droge mit Suchtpotenzial? Bereits Ende des Jahres 2014 wurde eine Langzeitstudie veröffentlicht. Der britische Professor Wayne Hall vom King’s College in London ist ein Suchtexperte der Weltgesundheitsorganisation WHO. Er hat über 20 Jahre lang die Folgen und Nebenwirkungen der weichen Droge Cannabis erforscht und kam dabei am Ende zu einem alamierenden Ergebnis.

Die Klärung der wichtigsten Begrifflichkeiten

Beim Thema rund um die Legalisierung der so genannten weichen Drogen kursieren immer wieder verschiedenste Begrifflichkeiten durch die Medien und das World Wide Web. Damit Sie sich künftig auch ein bisschen besser damit auskennen und eventuell sogar mitreden können, ist es zunächst einmal wichtig, dass bestimmte Begriffe erklärt werden. Meist ist die Rede von Gras, Hanf, Cannabis, Haschisch und Marihuana.

Doch was ist das alles eigentlich genau?

  • Hanf: Die Hanfpflanze ist eine der ältesten uns Menschen bekannten Nutzpflanzen auf der Erde. Die Fasern der Hanfpflanze werden seit hunderten von Jahren zur Herstellung von Stoffen und Seilen verwendet. Die Hanfpflanze gehörte deshalb vor allem vor einigen hundert Jahren zu den wichtigsten angebauten Pflanzen der Menschheit. Die uns bekannten Hanfpflanzen haben zwei unterschiedliche Geschlechter, die jeweils verschiedene Blüten entwickeln. Das Rauschmittel gewinnt man vor allem aus den Teilen der weiblichen Pflanzen, da diese insgesamt mehr Wirkstoff beinhalten.
  • Cannabis: Als Cannabis wird sowohl die Hanfpflanze bezeichnet als auch deren Inhaltsstoffe mit der psychoaktiven Wirkung. In den europäischen Ländern wird Cannabis in der verarbeiteten Form als Haschisch oder Marihuana konsumiert. In anderen Regionen ist dagegen auch das Haschisch in Form von Öl verbreitet.
  • Haschisch: Aus dem Harz der weiblichen Hanf-Blütenstände besteht das so genannte Haschisch. Die dunkle Farbe und die feste und bröckelige Konsistenz sind das Hauptmerkmal von Haschisch. Für den Verkauf wird es zu Platten oder Klumpen gepresst, allerdings werden diese häufig mit anderen Pflanzen gestreckt, damit die Dealer mehr Geld aus dem Drogenhandel machen können. Meist in Verbindung mit herkömmlichem Tabak wird das Haschisch dann zubereitet und geraucht. So genannte Space Cookies können außerdem auch gebacken werden, die durch den THC-Gehalt dann zu drogenhaltigen Keksen werden.
  • Marihuana und Gras: Meist sprechen die Jugendlichen von Gras oder einem Joint. Gras ist der umgangssprachliche Ausdruck von Marihuana und wird zusammen mit herkömmlichem Tabak in einem Joint geraucht. Für die Zubereitung werden meist zerkleinerte und getrocknete Pflanzenteile der weiblichen Pflanze verwendet. Es sieht dann so ähnlich aus wie getrocknete Kräuter oder eine Pflanze, aus der man dann Tee gewinnen kann. Marihuana enthält im Vergleich zu Haschisch im Normalfall etwas weniger THC.
  • THC: Die Abkürzung THC steht für den Begriff Tetrahydrocannabinol und dabei handelt es sich um den Hauptwirkstoff von Cannabis. Je nach der verwendeten und verarbeiteten Sorte der Pflanze kann der THC-Gehalt sehr stark schwanken. Etwa 1,5 Prozent beträgt der Wirkstoffgehalt der in Deutschland gezogenen Hanfpflanzen, während Sorten aus der orientalischen Gegend durchschnittlich sogar einen Gehalt von etwa 5 Prozent erreichen können. Professionelle Gewächshauszüchtungen erreichen sogar bis zu 20 Prozent THC Wirkstoffgehalt.

Die aktuelle rechtliche Lage

Cannabis gehört zu den so genannten weichen Drogen und sie gilt vor allem auch deshalb als Einstiegsdroge von Jugendlichen. Der Grund dafür ist auch, dass Cannabis zwar in Deutschland aktuell noch verboten ist, jedoch ist der Stoff trotzdem ziemlich leicht zu bekommen. Im aktuellen Gesetzestext heißt es, dass die zur Gattung Cannabis gehörenden Pflanzen sowie auch vereinzelte Pflanzenteile davon und das abgesonderte Harz namens Haschisch zu den nicht verkehrsfähigen Stoffen gehören. Deshalb sind Anbau, Herstellung, Handel, Einfuhr, Ausfuhr, Erwerb, Besitz, Abgabe, Veräußerung und jede sonstige Inverkehrbringung von allen Pflanzenteilen des Cannabis ohne die schriftliche Genehmigung des Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte nach §§ 29 ff. BtMG in Deutschland strafbar.

Abhängigkeit von Joints
Die Suchtgefahr bei Cannabis ist sehr hoch. „Kiffen“ macht abhängig!

Die Suchtgefahr der Einstiegsdroge Cannabis

Zwar gibt es keine aktuellen Statistiken darüber, aber es ist wohl leider davon auszugehen, dass Jugendliche bis zum Verlassen der Schule im Normalfall mindestens einmal mit Marihuana oder Haschisch in Verbindung gekommen sind. Natürlich konsumiert nicht jedes Kind oder jeder Jugendlich in seiner Schulzeit diese weiche Droge, doch durch Freunde, Bekannte oder gar Verwandte kommt vermutlich jeder früher oder später damit in Berührung. Wenn dies so früh geschieht, ist höchste Alarmbereitschaft gegeben, da das Gehirn der Kinder noch nicht so weit entwickelt ist und ein Drogenkonsum deshalb umso größere Schäden anrichten kann. Da diese Droge vor allem in größeren Städten wie Berlin, Hamburg, München oder Frankfurt so leciht zu beschaffen ist, gilt sie als die Einstiegsdroge schlechthin. Experten wissen, dass nach dem Konsum einer Einstiegsdroge häufig eine Drogenlaufbahn gestartet wird und über kurz oder lang auch zu härteren Drogen gegriffen wird. Alleine dadurch, dass durch den Kauf von Marihuana bereits der Kontakt zu einem Drogendealer aufgebaut wurde oder zu Freunden, die Kontakt zu diesem Drogendealer haben, erhöht sich logischerweise die Wahrscheinlichkeit, dass irgendwann härtere Drogen konsumiert werden können.

Aber nicht jeder Kiffer steigt später irgendwann einmal auf härtere Drogen um, was allein schon durch die offiziellen Drogenstatistiken belegt wird: Rund 26 Prozent aller in Deutschland lebenden Erwachsenen haben laut einem Bericht der Bundesregierung schon einmal eine illegale Droge konsumiert, wobei es sich meist um Cannabis handelte. Der Anteil der Erwachsenen, die schon einmal härtere Drogen probierten, liegt bei nur etwa sieben Prozent. Deshalb sagt Jost Leune, der Geschäftsführer des Fachverbands für Drogen- und Suchthilfe, dass Cannabis im Vergleich zu Zigaretten und Alkohol keine stärkere Einstiegsdroge sei.

Dennoch kann man natürlich von Cannabis abhängig werden. Alleine in Deutschland gibt es rund 2,5 Millionen Konsumenten, die den Stoff regelmäßig zu sich nehmen. Ca. 30.000 Menschen sind in diesem Land sogar in Behandlung wegen einer Abhängigkeit.

Die körperlichen Nebenwirkungen von Cannabis

Über die körperlichen Nebenwirkungen des Konsums von Cannabis kann bisher nur spekuliert werden. Klar ist, dass durch das Rauchen zusammen mit herkömmlichem Tabak natürlich die gleichen Begleiterscheinungen auftreten werden, wie bei dem gewöhnlichen Rauchen. So kann Cannabis bei regelmäßigem Konsum zusammen mit Tabak Krankheiten wie Krebs, chronische Bronchitis und Herzinfarkte verursachen. Besonders bei einer Schwangerschaft sollten Frauen zwingend auf den Konsum von Cannabis verzichten, denn die Erfahrung hat gezeigt, dass dies zu einem reduzierten Gewicht bei Neugeborenen führen kann. Viel deutlicher bemerkbar sind jedoch die negativen Auswirkungen auf die Psyche eines Menschen.

Psychische Begleiterscheinungen beim Konsum von Cannabis

Häufig als Vorteil genannt wird von den Befürwortern der Legalisierung von Cannabis, dass die kiffenden Menschen viel friedlicher und ruhiger sind und dass dies im krassen Gegensatz zum legalen Alkoholkonsum steht. Dies mag korrekt sein, doch gleichzeitig hat diese Begleiterscheinung bei einem regelmäßigen Konsum fatale Folgen.

So führt dieser regelmäßige Konsum zu einer enormen Antriebslosigkeit und Motivationslosigkeit des Konsumenten. Dies ist besonders sichtbar bei Abhängigen, da sie dadurch in der so schnellen und hektischen Gesellschaft nicht mehr mitkommen. Außerdem kam schon eine ganze Reihe von verschiedensten Studien zu dem erschreckenden Schluss, dass das Risiko zur Entstehung einer Psychose etwa bis zu dreimal so hoch ist wie in der normalen Bevölkerung. Die Hauptsymptome dieser Psychosen sind Wahnvorstellungen und Halluzinationen. Dies kann durch einen lange anhaltenden und regelmäßigen Konsum bis hin zur schweren psychischen Erkrankung wie einer Schizophrenie führen.

Auswirkungen auf die Psyche von Cannabis
Der Konsum von Cannabis kann zu Wahnvorstellungen und Halluzinationen führen.

Macht der Konsum von Cannabis etwa dumm?

Ein weiteres Argument, welches man den Befürwortern der Legalisierung von Cannabis entgegen halten kann ist die vermutete Beeinträchtigung der geistigen Entwicklung. Vor allem im Wachstumsalter wird die geistige Entwicklung gebremst. Die Studienergebnisse weisen außerdem darauf hin, dass regelmäßig kiffende Jugendliche häufiger einen geringeren Bildungsstand haben. Ein kausaler Zusammenhang konnte auf wissenschaftlicher Ebene aber noch nicht endgültig bewiesen werden. Klar ist aber, dass in einem bekifften Zustand die Aufmerksamkeit und das Kurzzeitgedächtnis darunter leiden und somit das Lernvermögen eingeschränkt ist. Somit werden die kognitiven Leistungen teilweise stark beeinträchtigt.

Inwieweit diese Probleme auch langfristig anhalten können, konnte allerdings ebenfalls noch nicht nachgewiesen werden. Dass Marihuana die Intelligenz langfristig tatsächlich beeinträchtigt, wurde also noch nie eindeutig belegt, jedoch gibt es viele Hinweise darauf, die diesen Glauben daran zulassen würden. Es ist jedoch schwer, zu beweisen, dass der Konsum von Cannabis wirklich dumm macht, denn wer weiß schon, was aus einem Konsumenten von Cannabis hätte werden können? Auf der anderen Seite haben viele Künstler Drogen konsumiert, weil sie dadurch ihr Bewusstsein erweitern konnten. Genügend erforscht ist die Auswirkung von Cannabis auf jeden Fall noch nicht.

Die Erhöhung des Unfallrisikos

Dass im Gesetzestext extra erwähnt wird, dass nach dem Konsum von Cannabis kein Gerät mehr bedient werden darf und vor allem die Teilnahme am Straßenverkehr verboten ist, kommt nicht von ungefähr. Denn wer einen Joint geraucht hat, ist nicht mehr tauglich für den Straßenverkehr. Forscher der kanadischen Dalhousie-Universität in Halifax haben dies herausgefunden, indem sie in neun Studien schwere Unfälle untersucht haben. Die Wissenschaftler kamen demnach zum Schluss, dass Konsumenten von Cannabis ungefähr doppelt so viele schwere Verkehrsunfälle verursacht haben als völlig nüchterne Verkehrsteilnehmer. Laut den Studien reicht es dabei schon, wenn rund drei Stunden vor dem Fahrtantritt ein Joint geraucht wurde.

Der Grund für dieses deutlich erhöhte Unfallrisiko liegt auf der Hand: Der Stoff Cannabis beeinträchtigt durch das THC die kognitiven und motorischen Fähigkeiten, die nötig seien, um sicher am Straßenverkehr teilnehmen zu können.

Was passiert bei einem positiven Drogentest?

Wer trotz des Gesetzes und der zahlreichen Warnungen nach dem Konsum von Cannabis am Straßenverkehr in Deutschland teilnimmt, muss bei einer Verkehrskontrolle wirklich bange Momente überstehen. Es kommt nicht selten vor, dass ein Drogentest gemacht wird. Besonders pikant ist die Tatsache, dass der THC-Gehalt, anders als beispielsweise der Alkoholgehalt, deutlich länger nachgewiesen werden können. Der Inhaltsstoff oder seine Abbauprodukte können im Blut bis zu drei Tage aufgespürt werden. Sogar mehrere Wochen, teilweise im Extremfall sogar drei Monate lang, nachweisbar ist der Konsum von Cannabis im Urin. Haare zeugen gar noch nach mehreren Monaten vom Konsum.

Wenn der Drogentest also tatsächlich positiv ausfällt, gilt dies in Deutschland als Ordnungswidrigkeit. Dann wird meist der Führerschein sofort entzogen und das selbst dann, wenn man als Radfahrer oder Beifahrer im Auto bekifft erwischt werden sollte. Außerdem müssen sich die Betroffenen danach einer medizinisch-psychologischen Untersuchung unterziehen, um die künftige Drogenfreiheit nachweisen zu können.

Die positive Seite von Cannabis

Neben all den negativen Aspekten von Cannabis gibt es aber auch eine durchaus positive Seite dieser Pflanze. So wird Cannabis zur Behandlung und Heilung mancher Krankheiten eingesetzt und von Ärzten sogar verschrieben. Denn Cannabis weckt den Appetit, lindert die Schmerzen, hebt die Stimmung und löst Krämpfe.

Deshalb kann Cannabis jetzt nicht nur von Ärzten verschrieben werden, sondern seit Ende 2014 dürfen laut Gesetz chronisch Kranke in Ausnahmefällen sogar Cannabis legal bei sich Zuhause anbauen. Dass Cannabis für mehr Appetit sorgt ist schon seit über vierzig Jahren bekannt. Der Effekt kann, auf Grund der Kombination mit der Verminderung des Brechreizes, in besonderem Maße für die Krebspatienten sehr hilfreich sein, die unter einer strapazierenden Chemotherapie förmlich abmagern. Auch die Aids Patienten können von dieser Wirkung profitieren, da auch sie häufig mit Gewichtsverlust zu kämpfen haben.

Auch die stimmungsaufhellende Wirkung kann zahlreichen Patienten helfen. Am beliebtesten ist Cannabis jedoch wegen seiner schmerzlindernden Wirkung. Die Einnahme reduziert Spastiken und wird außerdem bei Multipler Sklerose eingesetzt. Cannabis kann die Bewegungsfähigkeit verbessern, allerdings das Fortschreiten der Krankheit nicht drosseln. Sogar gegen das Tourette-Syndrom kann Cannabis helfen. Betroffene erzählen davon, dass der störende Tic stark abgenommen hat. Bei der Krankheit Glaukum zerstört der Augeninnendruck nach und nach den eigenen Sehnerv. Dort können einzelne Inhaltsstoffe von Cannabis dabei helfen, diesen Druck zu minimieren. Sogar Asthmatiker können von Cannabis profitieren, denn es weitet die Bronchien.

Bilder:
Titelbild – Urheber: luiscar / 123RF Lizenzfreie Bilder
Joint – Urheber: tonobalaguer / 123RF Lizenzfreie Bilder
psychisch krank – Urheber: ostill / 123RF Lizenzfreie Bilder

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Ein Kommentar

  1. Cannabis verursacht keinen Krebs er ist sogar gegen Krebs.

    Frage: wie viele Cannabis-Tote gab es in den letzten 20 Jahren, und wieviel legale Alkohol-Tote gab es in den letzten 20 Jahren.

    An den Folgen von Alkohol sterben in Deutschland jeden Tag offiziell ca. 200 Personen macht 73000 Personen im Jahr, macht in 20 Jahren knapp 1,5 Millionen.

    An den Folgen von Cannabis starben null Personen in den letzten 20 Jahren.
    Wo legen die Politiker zusammen mit den Ärzten den Schwerpunkt zur Beurteilung was schädlich ist?
    1,5 Millionen ist ja bald Völkermord zu null.
    Da Cannabis wie jetzt immer mehr Ärzte zugeben medizinisch immer mehr zum Einsatz kommt
    fragt man sich doch, ob hier etwas nicht stimmt. Alkohol legal, Cannabis Strafverfolgung.
    Ich bin nicht gegen Alkohol und auch nicht gegen Cannabis, aber ich bin gegen die Kriminalisierung gegen etwas was medizinisch sogar wertvoll ist und verteufelt wird.
    Wenn man die Geschichte um die Hanfpflanze verfolgt, wird man schnell feststellen dass die Verteufelung der Hanfpflanze durch die Waldbesitzer entstanden ist. Diese wollten ihr Holz verkaufen für die Papierherstellung, es ging um sehr viel Geld. Hanf war da viel preiswerter und effizienter, er wächst schnell hat eine tolle Faser und ist billig. Hanf mit Baumwolle gemischt ergibt ein super haltbaren Stoff für die Bekleidungsindustrie. Sollte sich aber jeder selbst ein Bild machen
    und begreifen warum Hanf so verteufelt wird. Das mit der Einstiegsdroge (da man über dem Dealer…)wie im Artikel, wird sofort hinfällig wenn es in Apotheken legal verkauft würde, könnte der Staat auch noch Steuern einnehmen und die Kriminalisierung hätte ein Ende.

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