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Endlich raus aus dem Stubenmuff ist das Motto für alle Partylöwen in Stadt und Land. Die MAGGI Aufreißer WG macht vor, wie die Festivalsaison ein Highlight für alle werden kann. Nun gut, nicht jeder Tipp aus der Festivalkampagne zum Thema sollte daheim nachgespielt werden. Aber Spaß, Leckereien und schräge Outfits dürfen nach Geschmack bei waschechten Outdoor-Partys nicht fehlen. Geht es zum großen Festival inmitten tausender sonnenhungriger Mitmenschen, helfen einige Tipps dabei, dass üble Gerüche und Ernährungsprobleme nicht die Feierlaune trüben.
Träumen ist erlaubt! So wird die Planung für die Festivalsaison ein gut organisiertes Highlight
Klar müssen sich die Besucher eigentlich keine Gedanken darüber machen, wie welches Festival abläuft. Aber diese Checkliste ist unentbehrlich, um überhaupt nach dem Vorbild der MAGGI Festival-Kampagne mitfeiern zu können.
MAGGI hat tausendundeine Kochideen, die schnell zubereitet sind und außer Tüte oder Dose nur Wasser und Geschirr erfordern. Das Festivalvideo zeigt dementsprechend zu Recht, wie simpel sich die Festivalsaison in eine heiße Zeit für alle verwandeln lässt. Das MAGGI Gewinnspiel dürfte gerade jetzt, zu Beginn der großen Sommerfestivals, mit dieser herrlich frischen, authentischen Werbeaussage viele neue Fans ansprechen. Aber auch ohne Hauptgewinn ist Festival mit Checkliste und den richtigen Tipps der pure Sommerspaß für Megapartys unterwegs.
1. Wie gut besucht wird das Festival sein?
Tickets sollten ruhig schon Monate vorher gebucht werden. Für gut besuchte Festivals sichert das den Eintritt rechtzeitig, bei weniger vollen Veranstaltungen sind gelegentlich Winterschnäppchen drin. Ach ja: Von unbekannten Drittanbietern ist dringend abzuraten, denn nicht selten werden auf unseriöse Weise Tickets doppelt und dreifach abkassiert, aber nur einmal ausgegeben!
2. Wie gut klappt die Anreise?
Eine Festivalsaison ist ohne eigenes Fahrzeug oder mit so wenig wie möglichen Parkproblemen am entspanntesten. Nach dem MAGGI-Vorbild der Festivalfreunde Tony, Maggie und Björn könnte ein Teil der Freunde Zelt und Krempel vorfahren, während der Rest entspannt mit Bus und Bahn hinterherreist.
Soll es doch ausschließlich das Privatfahrzeug sein, dann ist die Anreise einen Tag vor Beginn des Festivals empfehlenswert. Es dauert nämlich seine Zeit, inmitten der Festivalvorfreude alles auszupacken und aufzubauen. Natürlich geht auch eine Übernachtung im Hotel – aber eben teuer und nur halb so spaßig wie Freiheit pur am Campingplatz.
3. Kofferraum voll – oder passt noch die Einkaufsliste dazwischen?
Haltbare Lebensmittel können ruhig schon eingepackt werden. Von verderblichem Grillfleisch auf Vorrat ist abzuraten. Besser informieren sich die Gäste vorab über verfügbare Fleischereien, Discounter und Gemüseläden, reisen rechtzeitig an und besorgen frische Lebensmittel vor Ort. Dort gibt es bestimmt auch Björns Ravioli (MAGGI-Kampagne, der stille Festivalgenießer) in mehr als drei Geschmacksrichtungen!
4. Vor dem Festival probefeiern? Pre-Festival am Zeltplatz
Es hat sich bei vielen Festivals eingebürgert, dass die Gäste schon früher kommen. Erstens bleiben Stress und Stau dann meist weg. Zweitens sind dann noch die besten Standplätze für Zelt und Campingkocher frei. Drittens hat dann Maggie noch genügend Zeit, ihr Festival-Outfit zu prüfen. Und Tony kann zunächst unbeobachtet ausprobieren, ob das wie im MAGGI-Festivalclip mit dem Zelt und dem Gasbrenner tatsächlich funktioniert. Nicht selten treffen sich mehrere Frühankommer und feiern bei der Pre-Party schon einmal das Festival der nächsten Tage gemeinsam vor.
5. Zelt aufbauen, losfeiern – und an die sanitären Bedingungen denken
Optimal steht das Zelt nah genug in Richtung Toilettenhäuschen, dass im Bedarfsfall nur kurze Wege entstehen. Aber es sollte auch genügend Abstand bleiben, da sich besonders bei Festivals in sommerlichen Wochen schnell böse Gerüche ausbreiten. Wo „optimal“ ist, kann bei rechtzeitiger Anreise eine „Ehrenrunde“ mit dem PKW oder zu Fuß über das Stand- und Festivalgelände klären.
Gute Sitten während der Festivalsaison trüben den Spaß nicht
Natürlich ist Festival schweißtreibend. Trotzdem kann jeder Gast mit kleinen Tricks verhindern, dass er wie ein Iltis riecht und wie eine laufende Speisekarte aussieht.
- Wasserkanister und Feuchttücher leisten erste Hilfe, wenn am ToiToi mal wieder eine lange Warteschlange ansteht
- Der Grill ist so winzig wie möglich, aber groß genug für das Gasbrenner-Zelt-Experiment, heiße Würstchen und Gemüsespieße. Optimal sind Klappgrills zum Mehrfachgebrauch.
- Isomatte und Wolldecke ermöglichen auch auf einem buckligen, sogar steinigen Lagerplatz angenehmen Schlaf.
- Sonnencreme und Regencape gehören wie der Erste-Hilfe-Kasten ins Gepäck für die Festivalsaison.
- Kühlmethoden von vor der Festivalsaison: Erdkühlschrank für einen Kasten Bier = ein Loch im Sand, mindestens 50 cm tief, Flaschen in nassem Handtuch in die Sonne stellen = mittlerer Kühleffekt bei kurzfristiger Erfrischungswirkung
- Moderne Kühlmethoden für gut ausgerüstete Partylöwen: Kühlbox mitbringen oder Eiswürfel vorbereiten
Ansonsten gilt für die guten Sitten: Schön ist, was gefällt, so lange es nicht müffelt oder auf den Magen schlägt. Im Zweifelsfall nimmt Björn aus der MAGGI-Festivalkampagne einfach die Füße vom Tisch und löffelt seine Ravioli vom Teller statt aus der Dose. Grundsätzlich entwickelt sich ein gewisses respektvolles Miteinander unter Partyfreunden auf jedem Festival ohnehin im Laufe der gemeinsamen Saisonbesuche.
Stimmt das wirklich? Festivalsaison nicht komplett als Freibrief
Klar lieben viele Menschen die Festivalsaison, weil sie genau dann und dort aus ihrem Alltag ausbrechen dürfen. Da kommen pfiffige Spaßideen wie beim MAGGI-Toni wieder auf, oder einer freut sich einfach nur, dass ihn hier keiner kennt und er somit auch rumlaufen darf, wie er will. Selbst die angepasstesten Schreibtischhengste werden auf einem Festival zu großgewordenen Schulkindern. Allerdings ist die Festivalsaison kein Freibrief für solche Späße, die andere Mitgäste verletzen, ärgern oder sonstwie die gute Laune trüben könnten. Innerhalb dieser Regeln ist Festival tatsächlich wie große Ferien, nur lauter, bunter und kürzer.