Freitag , 19 April 2024
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Neue Enthüllungen über Gauck und Wulff

alte_aktenTrotz Bewerbung für die Wahl des Bundespräsidenten bei allen beteiligten Parteien, trotz mindestens acht Wahlfrauen und Wahlmännern, welche gestern im Gleichklang mit mir jede Menge Weißherbstschorle tranken, und die auch gedenken, dies weiter mit mir durchzuführen, trotzdem habe ich bis heute keine Reaktionen auf meine Bewerbungen erhalten. Gut, um die klitzekleine Restchance zu wahren, deswegen muss ich hier und jetzt die mir vorliegenden Dossiers über 2 der Kandidaten öffnen, nämlich Dossier Gauck und Dossier Wulff. Glauben Sie nicht, ich habe das alles erfunden, alle Informationen stammen vom gestrigen Abend aus meinem Wahlmenschengremium, ehrlich. 

Die Akte Gauck:

Die Kontakte von diesem Kollegen zu den Sicherheitsorganen der damaligen DDR sind bis heute nicht aufgedeckt und besprochen worden. Die ändert sich jetzt:

  • Vor 62 Jahren hat er während der Sommerferien an elf aufeinander folgenden Tagen Räuber und Gendarm gespielt. Unter Androhung von körperlicher Gewalt setzte er durch, an allen Tagen den Polizisten spielen zu dürfen.
  • An mindestens drei Tagen während dieser Periode soll er mehrmals laut gerufen haben: „Mir haut keiner ab“. Fritz M. aus D. wollte während der Hetzjagd auf ihn auf die andere Seite des Baches wechseln, Gauck soll ihn umgehend bedroht haben: „Wehe, du gehst da rüber“. Fritz M. aus D. ging nicht.
  • An mindestens vier Tagen in dieser Zeit hat der Beschuldigte mehrmals „Tatütata“ gerufen, anschließend soll er gesagt haben: „Euch krieg ich alle, ihr könnt euch drauf verlassen“.
  • Einige Zeit später, während der sogenannten theologischen Ausbildung, da saß der Angeklagte in W. an einem Tisch mit den Herren A, B und C. und widmete sich mit diesen dem Verzehr von Rauchbier. Die letzten acht von 42 Bieren wurden nicht bezahlt. Die herbeigerufene Staatsmacht ergriff umgehend die theologischen Zechpreller nach diesem etwas längeren Abendmahl. Gauck verhandelte mit dem Streifenführer unter vier Augen und konnte anschließend, ohne weitere Sanktionen, die Zeche bezahlen und den Rückweg zum theologischen Seminar antreten.
  • Der Kandidat hat letzte Woche behauptet, dass unser Wirtschaftssystem als soziale Marktwirtschaft zu betrachten ist.

Die Akte Wulff:

 

Wie alle anderen Sanftmütigen auch, so gibt es wirklich nicht viel von ihm zu berichten. Warum auch immer, seine Geschichte mit dem Priesterseminar ging in die Hose, voll in die Hose. Der Leiter der Anstalt, ein Herr W. M. aus A. stellte in einer internen Notiz fest, dass der W. statt Buße zu tun viel lieber Busse fahre, ohne Beistand. Man hat ihm dann empfohlen in die Politik zu gehen. Er tat es.

 

Na, alles klar jetzt – mit diesen sogenannten Kandidaten?

Morgen erhalte ich neue Informationen. Wir treffen uns wieder, in der Weinstube. Sie werden demnächst alles erfahren…

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