Dienstag , 23 April 2024
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Tipps für die perfekte Nassrasur bei Männern

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Die Rasur ist für die meisten Männer ein tägliches Ritual. Eine glatte, geschmeidige und zarte Haut benötigt heutzutage schließlich jeder Mann, um bei der Frauenwelt punkten zu können. Eine Rasur wirkt zudem erfrischend. Allerdings ist sie in vielen Fällen nicht wirklich unproblematisch. Einschneidende Erlebnisse wie lästige, kleine, rote Pickelchen am Hals gilt es, daher möglichst zu vermeiden. Bleibt die Frage, für welche Rasurtechnik sich „Mann“ entscheidet. Grundsätzlich ist die Nassrasur die gründlichere und sehr schonende Methode, da sie einen sanften Peeling-Effekt mitbringt und die Haut bereits durch die verwendeten Rasurschäume gepflegt wird. Zudem ist es für den sportlichen Mann häufig Ehrensache, sich der Nassrasur zuzuwenden.

 

Sportliche Kampagne für die Nassrasur

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Seit 2014 ist Thomas Müller nun Markenbotschafter für Gillette.

Seit mehr als 110 Jahren stellt das Unternehmen Gillette eine etablierte Größe in Sachen Nassrasur dar. Insbesondere im Bereich aktiver Sport hat sich die Firma schon immer stark engagiert. Seit 2014 ist Thomas Müller nun Markenbotschafter für Gillette, womit eine erfolgreiche Verbindung der Themen Sport & Nassrasur fortgesetzt wurde.

Pünktlich zum Beginn der Sommersemester unterstützt Gillette nun als Partner Deutschlands bekanntester Fußball-Hochschul-Liga auch die Uni-Liga. Bundesweit treten zwischen April und Juni 2016 600 Teams im Kleinfeldfußball gegeneinander an. Im Finale am 24.06.2016 messen sich die Besten der Uni-Klasse in dieser Königsklasse. Immer dabei Gillette.

Diese beiden starken Partner bringen die besten Grundvoraussetzungen mit dem männlichen Geschlecht bereits in jungen Jahren ein Gefühl für die Verbindung von Sportsgeist, Siegeswillen, Gesundheit und perfekter Pflege näher zubringen. Die Erfinder des „Sportmarketings“ haben also wieder einen Treffer in Sachen perfekter Harmonie von Kommerz und Sport gelandet.

Nassrasur – optimale Vorbereitung für den Alltag

Die Nassrasur bildet den optimalen Start eines Tages. Ihre Gründlichkeit ist ihre größte Stärke. Zudem ist es viel männlicher und sportlicher auf echte Handarbeit zu setzten, anstatt auf elektrische Helfer zurückzugreifen. Und mal ehrlich, welcher Mann möchte sich morgens im Bad nicht fühlen, wie der gut aussehende Sportler aus der Rasierer-Werbung?

Allerdings muss „Mann“ sich auch darüber im Klaren sein, dass die Nassrasur ein wenig Geschick erfordert. Schließlich sollten schmerzhafte Schnittverletzungen vermieden werden. Am Besten rasiert sich „Mann“ daher gleich nach dem Aufstehen, bevor er sich unter die Dusche begibt. Zu dieser Zeit ist die Haut unempfindlicher und noch nicht durch das warme Duschwasser aufgeweicht und stärker durchblutet.

Der Akt der Nassrasur – der erste Schritt

Natürlich benötigt jedes Ritual eine gewisse Vorbereitung. Um eine perfekte und schonende Nassrasur durchzuführen, sollten die Barthaare mit einem nassen Tuch für mehrere Minuten befeuchtet werden. Die widerborstigen Barthaare werden so gebändigt und weicher, was eine Entfernung umso leichter macht. Etwas schneller geht eine Nassrasur von statten, wenn das Gesicht mit warmem Wasser angefeuchtet wird und dann gleich der Rasierschaum oder das Rasiergel aufgetragen wird. Allerdings sollte der Rasierschaum bzw. das Rasiergel mittels Rasierpinsel mindestens zwei Minuten einmassiert werden und entsprechend einwirken können. 5 Minuten Zeit sollte „Mann“ sich dafür also schon nehmen. Es lohnt sich, denn danach stellen sich die Barthaare auf und lassen sich entsprechend besser entfernen.

Nassrasur Männer
Eine Nassrasur braucht ein wenig Zeit.

Die eigentliche Nassrasur – jetzt geht es ans Werk

Nach einer guten Vorbereitung der Barthaare und der Haut kann das eigentliche Ritual der Nassrasur beginnen. Beginnen sollte „Mann“ mit der Nassrasur an den Wangen und am Hals, da die Barthaare hier schneller in Rasurstimmung kommen. Die Barthaare am Kinn und auf der Oberlippe brauchen eine längere Einwirkzeit des Rasierschaums, weil diese Barthaare einfach sehr viel härter sind. Bei der Wahl der Rasurrichtung kommt es hauptsächlich darauf an, ob „Mann“ eine empfindliche Haut hat oder nicht.

Also ran an die Wangen und entweder gegen den Strich rasieren, um ein extrem gründliches Ergebnis zu erzielen, oder in Wuchsrichtung, um eine hautschonende Rasur durchzuführen. Wer in Wuchsrichtung rasiert, sollte die Stellen zwischendurch noch einmal mit Rasierschaum einweichen und ein zweites Mal mit dem Rasierer bearbeiten, um eine gründliche Rasur zu erreichen.

Damit auch wirklich alle Barthaare der Rasierklinge zum Opfer fallen, sollte beim Rasieren mit einer Hand die Haut gespannt werden. Damit wird erreicht, dass die Barthaare sich aufrichten und angehoben werden und so von der Rasierklinge etwas tiefer gekappt werden können. Zudem wird die Gefahr sich zu schneiden, mit dieser Maßnahme verringert. Natürlich sollte die Haut immer in Gegenrichtung der Rasurschwünge gespannt werden.

Nach jedem Rasierschwung sollte die Rasierklinge unter warmem Wasser abgespült werden, damit die abrasierten Barthaare die Klinge nicht verstopfen. Auf diese Art hält die Klinge dann auch eine längere Zeit durch. Allerdings wird jede Klinge irgendwann einmal stumpf. Bei den meisten hochwertigen Klingen gilt die Faustregel: 10 Rasuren = Klingentausch!

Nassrasur – Bart ab und dann?

Nach der eigentlichen Nassrasur, solle „Mann“ sich die Zeit nehmen, das Gesicht nachzubehandeln. Zunächst sollte die Gesichtshaut von allen Bart- und Rasierschaumresten mit warmem Wasser gründlich befreit werden. Eine Kaltwasserdusche erfrischt danach das Gesicht, schließt die Poren und schützt vor Entzündungen. Natürlich reagiert die Haut auch bei einer vorsichtig durchgeführten Nassrasur immer leicht gereizt. Zum Abschluss der Nassrasur und zur Desinfektion sollte daher immer ein Aftershave verwendet werden. Ein hochwertiges Aftershave pflegt die Haut und bietet optimalen Schutz für einen sportlichen Schritt in den Alltag.

Bildernachweis:
Nassrasur – Urheber: quadshock / 123RF Lizenzfreie Bilder

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