Mittwoch , 24 April 2024
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Flüchtlingswelle

Flüchtlingswelle: Die gewollte Invasion

Wir kennen alle die Bilder aus dem Fernsehen, als die Flüchtlingsströme aus Afrika und den arabischen Ländern nach Europa gewandert sind. Wir kennen aber auch die Bilder vom Hauptbahnhof in Frankfurt, wo ankommende Flüchtlinge mit Blaubeerkuchen freudig empfangen wurden. Jubelnde Menschen versetzten die Welt in Staunen. Doch nur wenige ahnten, was sich jetzt offenbart. Der Untergang des Abendlandes hat begonnen und die meisten wollen es nicht wahrhaben. Aber es werden immer mehr Menschen, die die Gefahren erkennen und sich zu Wort melden, nur leider sollen sie mundtot gemacht werden. Was aber war geschehen? Warum haben so viele Menschen ihre einst so positive Meinung gegenüber den Flüchtlingen geändert?

Undankbare Flüchtlinge oder schon immer Verbrecher?

Schauen wir uns einmal näher an, was dazu geführt hat, dass sich die Meinung von einem großen Teil der Bevölkerung so sehr ins Negative umgekehrt hat. Eigentlich braucht man sich nicht zu wundern, denn das Verhalten von einem großen Teil der Flüchtlinge lässt diese Menschen nicht gerade in einem freundlichen Licht erscheinen. Es kam zu sexuellen Übergriffen und die Polizei schaute tatenlos zu. Schlägereien in Flüchtlingsunterkünften liegen an der Tagesordnung, von den terroristischen Anschlägen einmal abgesehen.

Betrachten wir es doch einmal näher. Wie verhält man sich als Flüchtling? Sollte man nicht froh sein, ein Gastgeberland gefunden zu haben, in dem man Schutz gefunden hat und unter menschenwürdigen Bedingungen leben kann? Stattdessen wird eben diese Gastfreundschaft mit Füßen getreten und man dankt es der Bevölkerung damit, dass deren Frauen vergewaltigt werden, Schlägereien angezettelt werden und terroristische Anschläge verübt werden. Soviel zur Dankbarkeit der Flüchtlinge.

Doch was machen die Politiker? Sie schweigen das Thema tot und wer die schockierenden Meldungen der Öffentlichkeit präsentieren will, wird an seinem Recht der freien Meinungsäußerung und Berichterstattung gehindert. Wo bleibt da bitteschön die Freiheit und Demokratie, für die Europa stand? Sind unsere Werte dabei, den Bach herunterzugehen?

Vertuschung durch den Staat

Das allein ist aber noch nicht das Schlimmste. Vielmehr geht es deutlich unter die Gürtellinie, wenn offizielle Stellen die Vorfälle vertuschen oder sogar behaupten, sie hätten gar nicht stattgefunden. Stattdessen wird zu mehr Toleranz gegenüber den Flüchtlingen aufgerufen. Wie bitte? Toleranz mit Vergewaltigern, Schlägern und Terroristen? Wenn das nicht das Ende unserer schwer erkämpften Werte bedeutet. Macht sich der Staat nicht sogar der Mitwisserschaft schuldig, wenn er dieses heikle Thema verschweigt und diejenigen, die darüber neutral berichten wollen, ins rechte Spektrum rückt.

Natürlich gibt es auch solche Flüchtlinge, die mit diesen geschilderten Vorkommnissen nichts zu tun haben und das auch nicht wollen. Unter ihnen gibt es auch Frauen und Kinder, die verzweifelt sind und unter menschenunwürdigen Bedingungen ihre Heimat verlassen mussten. Sie mussten Freunde und Verwandte zurücklassen und blicken einer ungewissen Zukunft entgegen. Sie empfinden echte Freude, wenn Sie täglich genug zu essen und zu trinken haben. Sie freuen sich, ein Dach über dem Kopf gefunden zu haben und versuchen sich auch, zu integrieren.

>> Da taucht die berechtigte Frage auf, ob der Rest der Flüchtlinge tatsächlich hilfebedürftig sind oder zu einem anderen Zweck nach Europa gekommen sind.

  • Wollen sie das Abendland überrennen und uns ihre Werte aufzwingen, die so gar nicht zu Europa passen?
  • Wieviel Flüchtlinge verträgt Europa noch?

Es stellt sich unter den gegebenen Umständen die berechtigte Frage, ob wir uns die Flüchtlinge überhaupt noch leisten können? Wieviel vertragen wir noch? Was ist mit den straffällig gewordenen Flüchtlingen? Wie schnell können sie wieder in ihr Land abgeschoben werden?

Mal ehrlich, wer die Gastfreundschaft des Landes so mit Füßen tritt, dem gehört die rote Karte gezeigt. Wer sich nicht integrieren will und unsere Denkweise und Werte missachtet, darf kein Bleiberecht haben, sondern muss konsequent ausgewiesen werden. Diese Menschen stellen eine Gefahr für die Menschen des Gastgeberlandes dar und müssen klar die Grenzen gezeigt bekommen. Sieht man aber die neusten Bilder aus dem Irak, dann bereitet man uns jetzt schon auf einen weiteren Flüchtlingsansturm vor. Wo soll das aber hinführen? Unsere Werte verkommen und werden mit Füßen getreten. Unsere Vorstellungen von Demokratie und geistiger Freiheit wird deutlich infrage gestellt. Wenn nicht rechtzeitig ein Riegel davorgeschoben wird, dann geht Europa unter.

Wie könnte der Schutz für Europa aussehen?

Gemeinsam müssten die europäischen Nationen auf einen Konsens kommen. Die Grenzen für Flüchtlinge zu schließen ist eine Sache. Nach amerikanischem Vorbild sollten wir uns genauer ansehen, wer in unser Land kommen will, auch wenn das die Erschaffung einer neuen Behörde bedeuten würde. Wenn wir aber nicht aufpassen, dann wird es Europa so wie wir es kennen, nicht mehr lange geben. Wir sind auf dem besten Weg dorthin.

Bild-Urheber: Spectral / 123RF Lizenzfreie Bilder

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3 Kommentare

  1. Wie könnte der Schutz für Europa aussehen?

    1. 906 Flüchtlinge wären 2016 nur berechtig gewesen in Deutschland Asyl zu bekommen. 768000 kamen aber hier herein.
    Hier kann man sehen dass alle Altparteien am gleichen Strang ziehen und uns mit Flüchtlingen Fluten wollen.
    Die Altparteien kann man nicht mehr wählen, ich bin kein Freund aber auch kein Feind der AFD und ich sehe mich, meinen
    Kindern gegenüber, verpflichtet diese Partei zu wählen, da keine andere etwas gegen diese Wirtschaftsmigranten tuen möchte / will.
    Meiner Meinung nach muss die Hilfe im Land / Kriegsgebiet stattfinden, da dann auch die Frauen etwas davon haben Schutz und Essen. Hier in Deutschland ist der Euro nur ein Euro Wert, in Syrien hat der Euro zurzeit 7 Euro an Wert. Wenn man nun rechnet das die Flüchtlinge in Deutschland im Jahr 2015 33 Milliarden Euro gekostet hat (ohne das Geld für die Türkei) wären es rund 210 Milliarden in Syrien und Umgebung gewesen was man nun im richtigen Maßstab hätte verteilen können, und es wird ja nicht billiger sondern teurer jedes Jahr.
    2. Rückführung, wer hier mit Messer hantiert und Frauen und Mädchen begrabscht oder nötigt, der geht ohne Wenn und Aber. Wer seine Identität nicht sagen möchte, bekommt ein wenig Zeit in der Zelle, hier ohne Identität rumlaufen gibt es nicht. So hat man schnell das Geburtsland und kann Abschieben. Ich möchte auch wetten dass man am Dialekt das Land der Leute erkennen kann.
    In Deutschland von Hamburg bis Bayern ein Dialekt erkennen, kein Problem und bei denen soll es nicht so sein?
    Wer hier Straftaten begeht, sofort raus und da gibt es auch keine Entschuldigung, sie bekommen ein Dach über den Kopf mit Vollpension und noch ein Taschengeld, sind Krankenversichert, was wollen diese Leute noch? Wer sich integriert und arbeitet kann bleiben.
    Diese Sachen sind aber so nicht gewollt, seht euch doch einmal das Parteiprogramm Seite 63 der CDU an, ihr werdet sehen das Merkel die Umvolkung will.

    • Das Programm hat nur 36 Seiten.
      Dort S.36 steht u.a. :
      Allen Menschen soll es gut gehen. Auf der ganzen Welt. Dafür geben wir viel Geld. Damit mehr Menschen gut leben können. Das finden wir gut. Das soll so bleiben!

  2. Ich lebe in den Niederlanden. Flüchtlinge sind auch hier angekommen. Aber hier geht man das ganze Thema sehr viel konsequenter und ja! auch härter an.
    Du hast keine Papiere, armer Flüchtling? Das ist ärgerlich, aber das kann passieren. Du bekommst 8 Wochen Zeit von uns, damit Du Dich mit der Botschaft Deines Landes in Verbindung setzen kannst. Die stellen Dir neue Papiere aus, dafür sind sie da. Und wenn Deine Botschaft das nicht hinkriegt in 2 Monaten, dann weise uns das nach und wir geben Dir nochmals 2 Wochen. Danach ist Schluss. Wenn Du es in insgesamt 14 Wochen nicht hinbekommst, Dir eine neue Legitimation zu besorgen, dann kannst Du nicht bei uns bleiben. So sind unsere Spielregeln.
    Wie bitte? Du kommst aus Syrien, sagst Du? Gut, wir fliegen Dich nach Damaskus aus. (Wenn der Typ dann aber eigentlich aus Algerien kommt, dann hat er ein Problem so ganz alleine auf sich gestellt in Damaskus. Sein Geld musste er zur Begleichung des Aufwands des niederländischen Behörden/des Staates nämlich auch abgeben.)

    So geht es auch.

    Und diejenigen, die bleiben dürfen, erhalten von Tag 1 an Integrationsunterricht. Niederländisch, Europäische Werte, Umgangsformen und Normen, Radfahren, Schwimmen (ja, auch das gehört zum Unterricht). Nach 6 Monaten Aufenthalt sollen und müssen sie arbeiten, und wenn sie keinen Job finden, dann können sie sich beim Putzen und bei der Instandhaltung ihrer Unterkünfte nützlich machen.

    Wer sich daneben benimmt, darf nicht bleiben und verliert sein Bleiberecht. Selbst wenn er anerkannter Asylant ist.

    Trotzdem, Probleme gibt es auch hier. Aber keineswegs in dem Maße wie in Deutschland.

    Mir scheint, Deutschland krankt noch immer an einem historischen Schuldkomplex. Es wäre an der Zeit und im Interesse aller, den endlich mal über Bord zu werfen und sich selbst einen neuen, frischen Blick auf die Probleme dieser Zeit zu erlauben. Das heißt deshalb nicht, dass man Geschichte vergessen muss.

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