Dienstag , 19 März 2024
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Sponsored Post: Das Größte Digital Derby der Welt

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Am 24. Mai standen 60 Unternehmen beim weltweit größten Digital Derby am Start. Die Städte Köln und Düsseldorf konnten zeigen, welche der beiden Städte am Rhein die erste Position beim digitalen „Hau den Lukas“ einnimmt. Die teilnehmenden Schulen und Unternehmen fanden kräftige Unterstützung von den Klitschko-Brüdern. Moderiert wurde das Event von den beiden Moderatoren Collien Fernandez und Christian Ulmen.

Zwei Sieger beim Digital Derby

Telekom digital DerbyDas digitale Kräftemessen in der Klasse der Schule gewann Düsseldorf, während Köln der Sieger in der Klasse der Unternehmen war. Als digitale „Hau den Lukas“- Säulen fungierten der Colonius und Rheinturm, die bei jedem Schlag zu einer digitalen Lichtsäule avanncierten. Die beiden Fernsehtürme wurden in die größte interaktive Video-Mapping-Fläche umgewandelt, die weltweit jemals zu sehen war. Die Umwandlung wurde von der Künstlergruppe URBANSCREEN inszeniert. Je nach Muskelkraft schnellte die Lichtinstallation in die Höhe und erstrahlte weit über die Städte Köln sowie Düsseldorf. Die Spannung wurde erhöht, indem die Teilnehmer die Konkurrenz via Live-Stream im Netz verfolgen und ihre eigenen Erfolge lautstark bejubeln konnten. 250.000 User im Netz unterstützen die jeweils 30 Unternehmen aus Köln und Düsseldorf, sodass jeder kleinste Impuls eine große Wirkung zeigte.

Die Spannung stieg durch die beiden Klitschko-Brüder

Die beiden Klitschko-Brüder machten das Digital Derby besonders spannend. Anstatt im Ring traten die Brüder gegeneinander an. Für Köln stand Vitali Klitschko am Start und Düsseldorf wurde von Wladimir vertreten. Letztendlich entschieden zwei Punkte den Wettkampf. Der Schlagimpuls von Wladimir Klitschko war allerdings eingeschränkt, weil der Hammer abgerutscht war, sodass die Lichtsäule nicht so hoch schnellte wie bei seinem Bruder. Wladimir Klitschko kommentierte, dass es ein spannendes und beeindruckendes Duell zwischen den Städten war. Der Boxprofi zeigt großes Engagement für die Digitalisierung. In seinem Weiterbildungsstudiengang für Manager thematisiert Wladimir Klitschko die Herausforderungen, die der digitale Wandel stellt. Klitschko ist voll des Lobes für die Kölner und Düsseldorfer Unternehmen, die sich den Aufgaben der Digitalisierung bereits erfolgreich gestellt haben.

Bild: Rickmann & Klitschko

Symbolkraft der Digitalisierungspower

Das Digital Derby steht symbolisch für die Digitalisierungsstärke der beiden Metropolen am Rhein. Das Derby griff den langjährigen und humoristischen ausgelegten Kampf der Städte Köln und Düsseldorf auf. Zumindest in diesem Bereich zählen beide Städte zu den Gewinnern. Hagen Rickmann (Geschäftsführer Geschäftskunden Telekom Deutschland) konstatierte, dass das spektakuläre Derby symbolisch für die Stärke der beiden Städte Köln und Düsseldorf steht. Beide Städte sind Vorreiter im Bereich der Digitalisierung. Außerhalb des Digital Derby arbeiten die Kontrahenten eng zusammen, wie die beiden IHK-Geschäftsführer der Städte betonten. Ulf Reichardt, IHK-Geschäftsführer, freute sich trotzdem über den Sieg von Köln, denn dieser hat bewiesen, welche rheinländische Stadt digitaler sei. Die Preise des digitalen Derbys sind beachtlich. Der digitale Ausbau von drei Gewerbegebieten inklusive einer kostenfreien Digitalisierungsberatung für die teilnehmenden Firmen zählte zu den Hauptpreisen.

Auch kleine Schritte führen zum Ziel

Die Veranstaltung zeigte, dass auch kleine Schritte große Wirkung entfalten können. Unternehmen müssen nicht immer sofort große Digitalisierungsschritte machen. Bereits kleine Veränderungen in Richtung Digitalisierung erzeugen große Arbeitserleichterungen, können die Produktivität steigern und die Zusammenarbeit stärken. Thomas Spreitzer von der Deutschen Telekom ist davon überzeugt, dass die Zukunft digital ist. Durch die Lichtshow konnte wunderbar verdeutlicht werden, dass es sich für Unternehmen lohnt, den Weg der Digitalisierung zu beschreiten. Die Lichtshow hat ein Zeichen gesetzt, denn die digitalen Prozesse seien mittlerweile allgegenwärtig, so Spreitzer. Hagen Rickmann ergänzte und sprach sich dafür aus, dass „die Lichtshow nicht nur für Köln und Düsseldorf ein Zeichen war“. Die Schlagkraft soll nach Rickmann weit über die Regionen hinausgehen und deutschlandweit Unternehmen erfassen.

Düsseldorfer und Kölner Schulen im digitalen Kräftemessen

Bild: Digital DerbyEin paar Tage nachdem die Städte ihre digitalen Kräfte gemessen hatten, traten jeweils fünf Schulen von beiden Städten zum Wettbewerb des „digitalen Hau den Lukas“ an. Der Highscore wurde, wie bei den beiden Städten, gleich mehrere Male erzielt. Die Sieger waren die Düsseldorfer Schulen, die ein Digitalisierungspaket der Deutschen Telekom in einem Wert von 10.000 Euro erhielten. Wladimir Klitschko besucht die Schule mit dem besten Ergebnis persönlich und beantwortet Schülern Fragen zur Digitalisierung sowie Bildung.

Der Gedanke des Digitalen Derbys

Das Digitale Derby hat deutlich durch das Strahlen und Leuchten der beiden Funktürme seinen Gedanken verbreitet. Nur mit einem kleinen Schlag wurde eine große Wirkung erzeugt. Diese Symbolkraft hallt lange nach und verdeutlicht, dass es im Digitalisierungsprozess nicht auf das Große ankommt. Kleine Impulse entfalten eine ebenso große Wirkung.

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