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Aluminium-Seuche: So werden wir alle systematisch in die Krankheit getrieben

Von vielen unbemerkt, ist ein Element zu unserem ständigen Begleiter im Alltag geworden: das Leichtmetall Aluminium, das schwere gesundheitliche Schäden auslösen kann. Wir kommen damit in unterschiedlicher Form in Berührung – durch Konserven und Alufolie, Kaffeekapseln und Getränkedosen. Aluminium befindet sich in unserem Trinkwasser, unseren Pflegemitteln, unseren Medikamenten, in der Luft und in unserer Nahrung. Die Alzheimer-Forschung sieht enge Zusammenhänge zwischen der Allgegenwart von Aluminium im modernen Leben und dem geistigen Verfall vieler an Demenz leidender Patienten.

Was Aluminium uns antut

Foto: Jim Pfeffer  / pixelio.de
Foto: Jim Pfeffer / pixelio.de

Das Nervengift Aluminium gilt als gravierend mitverantwortlich bei der Schädigung unserer Erbsubstanz und manipuliert die natürlichen Widerstandskräfte des menschlichen Organismus. So stehen toxische Aluminium-Verbindungen im Verdacht, Brustkrebs, Alzheimer, MS (Multiple Sklerose), Allergien und Morbus Crohn auszulösen. Dass sie Blutarmut, Knochenerweichung, Aluminium-Asthma und Dialyse-Demenz verursachen können, ist bereits erwiesen. Gehirn und Zellstoffwechsel werden dadurch geschädigt, dass sich das Aluminium im Körper ansammelt.

Insofern erscheint es unverantwortlich, dass beispielsweise bei der Produktion von als besonders wirksam geltenden Deos und Antitranspirants hohe Dosen von Aluminium oder Aluminiumchlorohydrat zum Einsatz kommen. Da Aluminium überaus reaktiv ist, bindet es sich an die Hautzellen und sorgt dafür, dass die Schweißdrüsen rasch verkleben. Die Achselhöhlen und andere schweißanfällige Körperpartien bleiben zwar trocken – aber um welchen gesundheitlichen Preis? Angeblich beläuft sich der Anteil von Aluminiumchlorohydrat in manchen „Antischwitz„-Produkten auf rund 30 Prozent.

Forscher befinden Aluminium für schuldig in vielen Fällen, wie auch der Medizinjournalist Bert Ehgartner aufdeckt. Sein Buch „Dirty Little Secret: Die Akte Aluminium“ zeigt detailreich auf, warum diese Akte nicht einfach wieder geschlossen werden kann, sondern jede Menge alarmierende Fakten enthält. Wir erfahren, dass noch vor hundert Jahren kaum ein Mensch etwas mit dem Metall anzufangen wusste, das am häufigsten auf der Erdkruste vorkommt. Ehgartner prangert außerdem an, dass bioaktive Aluminium-Verbindungen in der kosmetischen Industrie verarbeitet werden, u. a. in Sonnencremes. In über 60 Prozent aller Impfstoffe befindet sich ebenfalls Aluminium, um die Wirkung der Seren zu verstärken. Wasserwerke „klären“ mithilfe von Alu-Verbindungen unser Trinkwasser, das anschließend mit entsprechenden Rückständen aus unseren Hähnen und Duschköpfen sprudelt. Das Hauptproblem besteht darin, dass Aluminium die Haut mühelos durchdringt und so in die Blutbahn und die Organe gelangt. Folglich haben wir viel mehr Aluminium im Körper, als wir oral aufnehmen könnten.

Selbst Sonnencremes mit der Kennzeichnung „Naturkosmetik“ sind nicht frei von Aluminium: Zahlreiche Rezepturen sollen winzige Nano-Pigmente enthalten, die aus Titandioxid oder Zinkoxid bestehen und eine Beschichtung mit Aluminium oder Siliziumoxid aufweisen. Dadurch wird die Reflektionskraft der Produkte erheblich gesteigert. Um extra hohe Lichtschutzfaktoren zu erreichen, kommen diese Substanzen sogar in Sonnencremes für Babys vor. Es gibt Cremes und Lotionen auch aus dem Ökoladen, mit denen Kindern pro Tag ein Gramm Aluminium verabreicht wird. Das ist tausend Mal mehr, als was die (industriefreundliche) EFSA (Europäische Nahrungsmittelbehörde) als maximale tägliche Dosis pro Kilogramm Körpergewicht angibt – allerdings bezogen auf die Nahrungsaufnahme.

Was hat es mit dem Aluminium noch auf sich?

Heute ist Aluminium als dritthäufigstes Element nach Sauerstoff und Silizium längst bekannt, entdeckt wurde es aber erst Anfang des 19. Jahrhunderts von einem britischen Chemiker, der es jedoch nicht zu isolieren vermochte. In den 1880er-Jahren begann die industrielle Herstellung von Aluminium, das als „reaktionsfreudigstes“ Element überhaupt bezeichnet wird und nahezu nur in der Verbindung mit Gestein oder Erde vorkommt. Da es anders als Metalle wie Kupfer oder Arsen nicht für biologische Zwecke benötigt wird, erkennt der menschliche Körper es auch nicht. So wird verständlich, dass unser Organismus weder „Abwehr- noch Schutzmaßnahmen“ gegen die angriffslustigen Aluminium-Ionen entwickelt, wie Christopher Exley, ein renommierter Forscher in Sachen Aluminium an der britischen Universität Keele, betont.

Gegen Aluminium als Bestandteil in Stromkabeln oder in Fortbewegungsmitteln wie Flugzeugen und Autos können wir kaum etwas ausrichten. Doch wir kommen ständig und überall auch gegen unseren Willen mit dem tückischen Leichtmetall in Kontakt. Es dient als Rieselhilfe für Milchpulver (Kaffeeautomaten!), ebenso bei Salz und Backpulver. Außerdem wird Aluminium als Stabilisator für Lebensmittel wie Eiklar oder kandierte Früchte, Biskuitgebäck oder Nahrungsergänzungsmittel verwendet. Es steckt im Lippenstift wie im Kochgeschirr sowie in zahlreichen Arzneimitteln, beispielsweise Produkten gegen Sodbrennen. Wer umweltbewusst und natürlich lebt und sich gesund ernährt, kann diverse Alu-Fallen umgehen. Mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit – zu dem Fazit kommt auch Ehgartner – ist mit Aluminium ein Umweltfaktor gegeben, nach dem lange gesucht wurde: das Leichtmetall als schwerer Risikofaktor für den rapiden Anstieg von Erkrankungen, die unter „Zivilisationskrankheiten“ zusammengefasst werden.

Aluminium und die Medizin – ein skandalöses Trauerspiel

Wie erwähnt, ist Aluminium ein Adjuvans (Wirkverstärker) in Impfstoffen – und das bereits seit mehr als 80 Jahren. Die Schulmedizin sieht dessen Vorteile darin, dass es das Antigen bindet und nur mit Verzögerung freisetzt. Dadurch, dass Aluminium eine lokale Reizung des Gewebes provoziert, werden aus der Warte der Ärzte eine erhöhte Bildung von Antikörpern sowie eine verstärkte „Immunantwort“ gewährleistet. Sonst wird weiterhin gern darauf verwiesen, dass es sich bei Aluminiumsalz um eine harmlose Substanz handele. Diese Annahme ist jedoch längst überholt: Per Injektion verabreichtes Aluminium gilt als bedeutend toxischer als das, welches wir über die Nahrung aufnehmen. Denn es umgeht den Magen-Darm-Trakt und wird annähernd komplett vom Organismus aufgenommen.

Da es die Schulmedizin umgeht, sich auf dem Wege der Forschung mit den Gefahren des Aluminiums auseinanderzusetzen, weicht sie auch von diesem Irrweg nicht ab – zumal damit ebenfalls das „Lügengebäude“ über Impfungen als Gesundheitsvorsorge ins Wanken geraten könnte. Wie es damit aussieht, kann ebenfalls in Ehgartners Buch nachgelesen werden: Die globale Pharmaindustrie, die sich als äußerst spendabler Sponsor im US-Wahlkampf sowohl bei den Republikanern als auch bei Demokraten profiliert, landet mit neuen Impfstoffen echte „Weltbestseller“. Dies zeigt sich daran, dass Neugeborene in den Vereinigten Staaten bereits am ersten Tag ihres Lebens gegen Hepatitis-B geimpft werden. Vergleichsweise neu und teuer sind auch aluminiumhaltige und genmanipulierte Impfungen gegen Gebärmutterhalskrebs oder Pneumokokken.

Es lässt sich nicht verleugnen, dass zeitliche Zusammenhänge erkennbar werden, wenn umfängliche Impfungen oder ganze Kampagnen mit dem Auftreten von chronischen Leiden sowie Autoimmunerkrankungen verglichen werden. Mehrere US-Universitäten weisen in Kooperation darauf hin, dass 43 Prozent aller amerikanischen Kinder bis zu 17 Jahren an mindestens einer chronischen Krankheit leiden, Übergewicht nicht mitgerechnet. Seit Jahren sinkt die Lebenserwartung, während die Sterblichkeit bei Säuglingen und Kindern ansteigt. In Mitteleuropa lässt sich diese Entwicklung noch nicht in diesem Ausmaß beobachten, jedoch gibt es auch hier alarmierende Zahlen über den Anstieg chronischer Erkrankungen im Kindesalter.

Ehgartner zitiert in diesem Zusammenhang die bekannte US-Medizinerin Diane Harper, die nur als ungewöhnlich offen bezeichnet werden kann. Sie schließt nicht aus, dass ein Langzeitschaden vom Aluminium ausgeht, der sich im Laufe der Zeit aufstauen könnte. Harper spricht zudem von einer „Epidemie an Demenzkranken“ innerhalb der ersten Generation der sogenannten Babyboomer, die heute kurz vorm Ruhestand steht. Angeblich ist sich die Medizin der Tatsache voll bewohnt, dass eben diese Jahrgänge zur meistgeimpften Generation in der Menschheitsgeschichte zählen.

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