Freitag , 29 März 2024
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Gentechnik-Nahrung verursacht Krankheiten und führt zu massiven Schädigungen

Internationale Bauern- und Bürgerbewegungen sprechen sich vehement gegen genmanipuliertes Tierfutter aus, das Menschen erheblich belastet und zu nachhaltigen Schädigungen führt. In den USA berichten Eltern davon, das die Umstellung von Gentechnik-Nahrung auf biologische und natürliche Nahrung Kinder von schwerem Autismus heilte. Mütter von der Ostküste bis zur Westküste der USA haben sich in der Initiative „Moms Across America“ vereint, die von Zen Honeycutt gegründet wurde und die Auswirkungen der gentechnischen Nahrung offenbart. Auch Mediziner erkennen den Ernst der Lage und warnen vor den ernsten Gesundheitsrisiken. Durch den Konsum der Gentechnik-Nahrung entstehen nachteilige Gesundheitseffekte, die die sinkende Lebenserwartung der Menschen in den USA belegt.

Je mehr Gentechnik, desto kranker die Menschen

Seit 1996 ist es in den USA trotz Warnungen renommierter Wissenschaftler der US-Nahrungsmittelbehörde erlaubt, genmanipulierte Pflanzen großflächig anzubauen. Die Folgen sind in harten Fakten belegt: Besonders in ärmeren Bevölkerungsgruppen, die sich keine hochpreisigen Bio-Lebensmittel leisten können oder möchten, sind sinkende Lebenserwartungen zu beobachten.

Zwischen 1990 und 2008 verringerte sich die Lebenserwartung weißer Männer ohne höhere Schulqualifikation von 70,5 auf 67,5 Jahre. Bei weißen Frauen dieser Bevölkerungsschicht verringerte sich die Lebenserwartung von 78,5 auf 73,5 Jahre.

In der westlichen Welt gab es eine solche Entwicklung bis dato nicht. Im internationalen Vergleich nahmen die USA im Ranking der Lebenserwartung mit dem 14. Platz den letzten Rang der entwickelten Ländern ein. Die Amerikaner stehen dafür bei Diabetes, Herzkrankheiten und den Pro-Kopf-Gesundheitskosten an erster Stelle. Diese Entwicklung stellt Wissenschaftler vor ein Rätsel, das offensichtlich bereits gelöst ist: Der schrankenlose Einsatz der Gentechnik in den USA ist für die Zahlen verantwortlich. Medien, Politik und Industrie scheuen die Wahrheit. Doch die Beweiskette verdichtet sich.

Studie aus 2014 belegt Zusammenhang zwischen Krankheiten und Gentechnik-Nahrung

Diabetes durch Gentechnik
Diabetes durch Gentechnik

Die Studie „Gentechnisch veränderte Pflanzen, Glyphosat und die Zerstörung der Gesundheit in den USA“ (Swatson et al.) wurde 2014 veröffentlicht und zeigt den Zusammenhang zwischen dem Anbau von Gentechnik und dem Anstieg schwerer Krankheiten.

Das Ergebnis ist eindeutig: Je mehr Gentechnik, desto höher die Krankheitsrate der Menschen!

Die bezeichnenden Übereinstimmungen zeigten sich bei Diabetes, Alzheimer, Multiple Sklerose, Schlaganfall, Bluthochdruck, Nierenleiden, Blasen-, Schilddrüsen-, Bauchspeicheldrüsen-, Lungenkrebs sowie Leukämie.

Das Gentechnik-Spritzmittel Glyphosat und stark ansteigende Krankheitsfälle

Ähnliche Auswirkungen gehen von dem Gentechnik-Spritzmittel Glyphosat (Markenname: Roundup) aus. Zwischen 1980 und 1995 stieg die Zahl der diagnostizierten Diabetes-Fälle kontinuierlich von 5,6 auf 8,0 Millionen an. In den folgenden Jahren der Gentechnik-Ära explodierten die Diabetes-Fälle bis zum Jahr 2010 auf 20,8 Millionen Fälle. Bei dem Krankheitsbild „Autismus“ ist das Ergebnis bei Kindern erschreckender, denn wo 1975 eins von 5000 Kindern betroffen war, ist es heute eines von 68 Kindern.

Stephanie Seneff vom MIT (Massachusetts Institute of Technology) konstatiert, dass 2025 jedes zweite Kind betroffen sein wird und mit der Verhaltensstörung geboren wird, wenn die Entwicklung derart weitergeht.Die Wissenschaftlerin nennt den Grund der Entwicklung: Es ist das Spritzmittel Glyphosat, das in Kombination mit den meisten Gentechnikpflanzen verwendet wird und alle, nur nicht die genmanipulierten Pflanzen, tötet. Auch in Mitteleuropa wird es von Hobbygärtnern für die bequeme Unkrautvernichtung verwendet. Konventionelle Bauern spritzen das Getreide kurz vor der Ernte tot, um einfacher zu ernten.

Roundup oder Glyphosat hat weitere Eigenschaften, die fatal sind. So tötet es Darmbakterien, die unsere Gesundheit schützen sollen und sorgt dafür, das krankmachende Keime wuchern. Krankheiten und moderne Allergien sind höchstwahrscheinlich die Auswirkungen einer Glyphosat-Unverträglichkeit, Zudem macht Glyphosat andere Chemikalien, die in Impfstoffen enthalten sind (Aluminium), erheblich giftiger und greift Nieren sowie Leber an, wodurch die Ausscheidung von Glyphosat noch schwieriger wird. Das Mittel hemmt die Fähigkeit der Leber, Vitamin B zu aktivieren, was den verbreiteten Vitamin-D-Mangel begründen könnte. Roundup sorgt auch dafür, dass Gentechnikpflanzen weniger Eisen und Magnesium enthalten. Menschen, die in Schlachthäusern arbeiten kennen sich aus. Sie wissen, dass Tiere, die mit Gentechnikfutter versorgt werden, viel häufiger unter schweren Entzündungen des Magens leiden als natürlich ernährte Tiere.

Verbot von Glyphosat
Verbot von Glyphosat / Bild: 849365 – Pixabay.com/de

Wissenschaftler forderten bereits 2011 sofortiges Verbot von Glyphosat

Bereits 2011 forderte der Glyphosat-Experte und Wissenschaftler Don Huber der Perdoe Universität in Indiana den US-Landwirtschaftsminister Tom Vilsack in einem offenen Brief auf, die Roundup-Ready-Pflanzen sofort zu verbieten, da die Tier,- und Pflanzenkrankheiten bereits epidemische Ausmaße erreicht hätten. „Roundup-Ready-Pflanzen“ sind die genmanipulierten Pflanzen, die die Spritzung des Totalpflanzengiftes Roundup von Monsanto überlebt haben. Wegen der Verfütterung dieser Roundup-Pflanzen erlitten zahlreiche Kühe Fehlgeburten. Konzerne, wie Monsanto, die Saatgut und Spritzmittel verkaufen, optimieren durch diese Koppelung die Gewinne und scheren sich nicht um die fatalen gesundheitlichen Folgen für Menschen und Tiere. Die Geschichte um den Einsatz der Gentechnik ist eine der Verschleierung und Unwahrheit. Missgebildete Kinder und Fehlgeburten stehen ebenso im Zusammenhang mit Monsanto wie verseuchte Böden.

Das Märchen geht weiter und wird enttarnt

Medien, Konzerne, Wissenschaftler, Behörden und Politiker hingegen verbreiten weiter das Märchen, dass Gentechnik sicher wäre. Gigantische Konzerne arbeiten mit der amerikanischen Regierung daran, die weltweite Kontrolle über das Saatgut zu erhalten und gentechnisch verändertes Saatgut weltweit zu verbreiten. Mit Gentechnik geht es auf sicherem Kurs in Krankheiten und der einzige Ausweg ist die Veröffentlichung der Folgen.

Titelbild: Urheber: alex011973 / 123RF

Bild Diabetes: adonagonzalez / Pixabay.com/de

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